„Hl. Josef“ nun im Eingangsbereich

In der Kirche St. Josef wurde die Wandskulptur „Hl. Josef“ im Rahmen der Umbaumaßnahmen in der Kirchenvorhalle platziert. Auf einer hellen Holzplatte montiert, zieht sie den Blick der Kirchenbesucher*innen zwischen den beiden Eingangstüren zum Sakralraum auf sich.

Rückblick: Länderabend zum Weltgebetstag

Am Freitag, 4. März 2022 feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde den Weltgebetstag der Frauen aus England, Wales und Nordirland.

Im Vorfeld hat am 27.01.2022 ein interessanter „Länderabend England, Wales und Nordirland“  im Niels- Stensen-Haus stattgefunden, an dem über Land und Leute informiert wurde. Der Frauenbund St. Antonius  (KDFB) hatte zur Einstimmung eine landestypische Dekoration aufgebaut. Tee und das landestypische Gebäck „ Scones“  wurden serviert.  

Angelika Hartkens (Ökumenischer Arbeitskreis Papenburg) erklärte das Titelbild der Künstlerin Angie Fox und gab anschauliche  Informationen und Einblicke in die drei Landesteile der Britischen Inseln.

Bild zum Weltgebetstag 2022

mit dem Titel “I Know the Plans I Have for You” von der Künstlerin Angie Fox

Öffnungszeiten Soziales Kaufhaus

Das Soziale Kaufhaus, Grader Weg 60, hat folgende Öffnungszeiten:

Mittwoch und Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr

Montag bis Mittwoch von 13.30 bis 17.00 Uhr

Donnerstag von 13.30 bis 17.30 Uhr

1. und 3. Samstag im Monat von 9.00 bis 13.00 Uhr

Eine fantastische Auswahl an Frühjahrs- und Sommermode für Frau, Kind und Mann wartet auf Sie in unseren neuen Räumlichkeiten. Stöbern Sie in unserer Hausrat- und Dekoabteilung, entdecken Sie wunderbare Schmuck- und Dekostücke.

Eingang vom Parkplatz St. Josef (viele Parkmöglichkeiten).

Herzliche Einladung an alle!

Soziales Kaufhaus (SKFM)

Plötzlich obdachlos…

…Stress in der Familie, Abbruch von Schule oder Ausbildung, Arbeitslosigkeit, Geldmangel, Drogensucht, Schulden oder Strafdelikte: Die Gründe, warum junge Erwachsene plötzlich ohne eigene Unterkunft dastehen, sind vielfältig. Im Haus Regenbogen in Papenburg bekommen sie ein Dach über den Kopf.

Zum Bericht

Text und Fotos: Christian Belling, Ems-Zeitung

Anmerkung: Der Artikel kann hier nur mit Online-Abo der „noz“ gelesen werden. In der Print-Ausgabe erschien er am 9.2. ebenfalls.

Segen erhalten und selber Segen sein

Ein auf die Stirn gezeichnetes Kreuz zum Abschied, ein Gebet vor dem Essen, ein gutes Wort für einen Kranken: Jeder Mensch kann für sich den Segen Gottes erbitten, jeder kann aber auch andere segnen. Das geht ganz einfach.

Zum Artikel (Kirchenbote)

Hoffnungszeichen

Ulrich Beckwermert, Generalvikar des Bistums, schreibt:
„Ein Tag voller Stress liegt vor mir. Ich wache auf, lange bevor der Wecker klingelt. Ärgerlich stehe ich auf. Als ich die Balkontür öffne, tönt mir das feine Rauschen eines Landregens entgegen. Ich höre den Gesang zweier Amseln und aus der Ferne Kirchenglocken. Klänge einer behüteten Kindheit! Der Tag verliert seine Bedrohlichkeit.“   

Einen Ausriss mit diesen Worten habe ich kürzlich wiederentdeckt. Ich kenne den Menschen nicht, der hier in einem Beitrag für die ZEIT seinen Start in den Tag beschrieben hat, aber die Situation ist mir vertraut: Bedrohlichkeit am frühen Morgen. Dafür gibt es viele Gründe. Vor allem bei Ärger und Konflikten, die mit eigenen Fehlentscheidungen zusammenhängen. Zu früh aufwachen hilft nicht, aber es passiert eben. Was hilft, ist aufzustehen und sich einer größeren Realität auszusetzen, die über die Sorgen hinausgeht und auch Zuversicht und Mut einschließt. Manche finden Trost im Gebet. Dafür genügen am Morgen ein Kreuzzeichen und das Wort: „Du, Gott, gehst mit mir heute alle Wege.“ Gott selbst steht mir zur Seite – aus lähmender Bedrohlichkeit kann nun tatkräftige Hoffnung werden. Diese Hoffnung wünsche ich uns allen! 

Ich wünsche sie auch unserer Kirche. Möge sie aus der Zuversicht, dass Gott alle Wege mitgeht, den Mut aufbringen, ihre Geschichte aufzuarbeiten, ihr Versagen zu bekennen und daraus Konsequenzen zu ziehen. Möge sie die Kraft aufbringen, Entscheidungen zu treffen, die das Miteinander von Frauen und Männern so gestaltet, dass die Frohe Botschaft leidenschaftlicher und überzeugender verkündet werden kann. Manchmal genügt schon das Rauschen des Regens oder der Klang der Kirchenglocken, um Zuversicht zu schöpfen und die nötigen Schritte zu gehen. Jeder Tag ist voller Zeichen, die Hoffnung geben. ­
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(Quelle: Newsletter aus dem Bistum Osnabrück – Februar 2022)

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Sozialer Ökohof St. Josef

Zu Beginn der Corona-Pandemie musste der Papenburger Ökohof St. Josef seine Mitarbeiter nach Hause schicken. Die beiden Geschäftsführer Eike Hornbostel und Bernd Jordan blicken dennoch positiv auf die vergangenen zwei Jahre zurück.

Quelle: Textauszug und Foto von Anna Niere, Ems-Zeitung

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Anmerkung: Hier kann der Zeitungsbericht nur mit einem Online-Abo der Ems-Zeitung gelesen werden. In der Print-Ausgabe erscheint er morgen.

Jeden Tag ein stärkendes Wort

Im Impuls zum aktuellen Sonntagsevangelium erzählt uns Gemeindereferentin Anita Strätker, wie wichtig es ist, an jedem Tag ein stärkendes Wort an der Hand zu haben – manchmal auch eines aus der Bibel.

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Erzbischof Koch mahnt zu Reformen in der Kirche

Verheiratete Priester vorstellbar – Unterstützung für #OutInChurch

Der Klerus müsse Macht abgeben: Vor dem Hintergrund des Missbrauchsskandals braucht es laut dem Berliner Erzbischof Heiner Koch Reformen in der Kirche. Zudem kann er sich verheiratete Priester vorstellen – und ist für das Diakonat der Frau.

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„Wenn nicht so, dann eben anders“

„Letzte Woche stolperte ich über einen Satz in einem Beitrag von NDR 1. Darin wurde berichtet, dass die Fregatte „Lübeck“ von Wilhelmshaven aus zu ihrem letzten Einsatz in die Ägäis aufgebrochen ist. Das ist ja jetzt erstmal noch nicht so außergewöhnlich, aber dann sagte der Sprecher: „Nach diesem Einsatz soll sie auf ihren Ruhestand vorbereitet werden.“  Hatte ich das richtig gehört? Vorsichtshalber las ich den Beitrag im Internet nochmal nach. Und ja, da stand wirklich: „… soll auf ihren Ruhestand vorbereitet werden.“

Die Schriftstellerin Andrea Schwarz macht sich in einem Blog (Beitrag) auf der Website des Bistums Gedanken über die Situation, sich in den Lebensabschnitt „Ruhestand“ zu begeben.

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