Ferienfreizeiten 2022

Ameland 2022

Die Anmeldung für die Kinder- und Jugendfreizeit nach Ameland ist ab sofort möglich. Wir werden vom 13. – 21.8.2022 fahren und laden alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 8 bis 16 Jahren dazu ein. Der Anmeldebogen und weitere Informationen sind auf unserer Homepage zu finden: www.ameland-antonius.de 

Außerdem suchen wir ein neues Küchenteam für unsere Freizeiten. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich gerne per Mail bei uns: lagerleitung@ameland-antonius.de

Vossetours 2022

Wir fahren vom 10.8.-20.8.2022 wieder ins Sauerland, diesmal nach Bilstein. Alle zwischen 7 und 13 Jahren heißen wir herzlichst willkommen!

Die Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus oder können unter www.ferienlagervosseberg.weebly.com heruntergeladen werden.

Pfadfinderlager 2022

Es geht 2022 nach Vechta, und zwar vom 18.-27.7. (Verkürztes Schnupperzeltlager vom 24.-27.7.2022). Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 16 Jahren. Anmeldungen sind möglich unter www.pfadfinder-papenburg.de/sommerlager oder per QR-Codes auf den ausliegenden Flyern.

Küchenteam für Ameland-Freizeit gesucht

Für unsere diesjährige Freizeit auf Ameland vom 13. bis 21. August suchen wir ein neues Küchenteam. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich gerne per Mail bei uns: lagerleitung@ameland-antonius.de

Solche Sprünge gelingen nur, wenn ein Küchenteam für Energie sorgt! Bild aus 2015.

Gemeindeteam St. Josef

Zum Gemeindeteam gehören (von li. mit Schild) Brigitte Horstmann, Jutta Thier, Elisabeth Reinhard, Elisabeth Burfeind und Pfarrer F.B. Lanvermeyer. Wünsche, Anregungen und Ideen, die das Gemeindeleben in St. Josef betreffen, können an die Genannten herangetragen werden.

Das Bistum Osnabrück möchte Ehrenamtliche an der Leitung von Kirchengemeinden beteiligen. Damit Kirche vor Ort lebendig bleibt, beauftragt der Bischof ehrenamtliche Gemeindeteams.

Sie übernehmen Verantwortung für die Bereiche Glaubensweitergabe, Liturgie, Verkündigung und Diakonie.

Einführung des Gemeindeteams St. Josef durch Frau Dr. Daniela Engelhard, Bistum OS, (2. von re.)

Artikel über die Einführung am 16.7.2020 in der Ems-Zeitung

Bild: Klaus Dieckmann

„Wunder gehen nur in Gold“

Gold, Weihrauch und Myrrhe: Diese drei Gaben brachten die Heiligen Drei Könige dem Jesuskind in der Krippe. Was diese Schätze bedeuten und wie sie heute noch genutzt werden, erklären Expertinnen und Experten. Küster Werner Hatting äußert sich zum Thema „Weihrauch“.

Foto: Klaus Dieckmann

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Die Zukunft ist besser als ihr Ruf

Die Leiterin des Seelsorgeamtes im Bistum, Frau Martina Kreidler-Kos, schreibt in ihrem aktuellen Blog.

„Wer weiß, was das neue Jahr bringt?“, fragen sich viele. Nicht nur die guten Vorsätze, auch Zukunftsängste haben zu Jahresbeginn Hochkonjunktur. Wie geht’s weiter mit dieser elenden Pandemie? Dem Klimawandel? Der Spaltung der Gesellschaft? Kommt wieder irgendeine Katastrophe aus dem Nichts? Für die ganze Gesellschaft oder für mich persönlich? Und wir hier im Bistum stehen vor immensen Herausforderungen: Wie werden wir in Zukunft Kirche sein, wenn immer weniger dabei sind und das Geld knapper wird?

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Foto: Bistum Osnabrück

Sternsinger-Abschlussgottesdienst in St. Josef

Am Samstag, 8.1., brachten die Sternsinger im Gottesdienst die gesammelten Spenden zur Krippe.

Der Abschlussgottesdienst von St. Antonius am 9.1. ist auf dem YouTube-Kanal der Pfarrei hier zu sehen.

Fotos: Thekla Strack

Gott und Corona

Lockdown, Impfen und AHA – alles bewährte Mittel in der Corona-Pandemie. Doch wo bleibt eigentlich Gott? Was hat er mit Covid 19 zu tun – und kann der Glaube an ihn bei der Bewältigung dieser Krise helfen? Pater Franz Richardt, Franziskaner und Geistlicher Begleiter im Bistum Osnabrück, hat sich mit diesen und weiteren Fragen zur spirituellen Dimension von Corona auseinandergesetzt. Im Interview spricht er über Corona-Müdigkeit und Hoffnung, übers Impfen und Beten und über kleine Botschaften Gottes im Alltag.

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Bild: unsplash.com, Chris Liverani

Eine ökumenischere Gestalt von Kirche

Bischof Bode schreibt in einem Blog:

„Gestern Abend hatte ich ein eigenes ,nostalgisches‘ Erlebnis. Ich durfte in der St.-Antonius-Kirche in Lippstadt die letzte katholische Messe feiern, bevor diese Kirche der russisch-orthodoxen Gemeinde überlassen wird. Vor 46 Jahren habe ich dort zum ersten Mal als Neupriester die Eucharistie gefeiert, gepredigt, Beichte gehört, getraut und getauft. Obwohl ich nur zwei Jahre in der Gemeinde war, allerdings in einer sehr intensiven Zeit nach dem Tod des dortigen Pfarrers, haben sich mir viele gute Erinnerungen erhalten, die durch die Personen erneut wachgerufen wurden, die ich gestern traf.“

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St. Josef-Update

Wenn man den Kirchenraum heute betritt, fällt der erste Blick auf die restaurierten Bänke, die in der geplanten Anzahl an Ort und Stelle stehen. Weiterhin fertiggestellt ist das neue Gesangbücherregal; auch die Orgel steht schon an ihrem vorgesehenen Platz. Zur Erläuterung ist den Fotos noch einmal ein Bild vom Planungsmodell beigefügt.

Lege deine Hand in Gottes Hand

Ich sagte zu einem Engel,
der an der Pforte des neuen Jahres stand:
“Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes
der Ungewissheit entgegengehen kann.“
Aber der Engel antwortete:
“Geh nur hin in die Dunkelheit
und lege deine Hand in die Hand Gottes.
Das ist besser als ein Licht
und sicherer als ein bekannter Weg.“

(aus China)