Herrgottskinder – Die Elternkolumne

Erntedank: Woher kommen eigentlich unsere Lebensmittel?

Die Töchter von Steffen Zimmermann wachsen – wie fast alle Kinder in Deutschland – im Überfluss auf. Gerade bei Lebensmitteln versucht er aber, ihnen ein Bewusstsein für deren Wert zu vermitteln. Gerne auch ganz anschaulich auf dem eigenen Balkon.

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Mausoleum wird Kolumbarium

Nach Erteilung der kirchenaufsichtlichen Genehmigung durch das Bistum Osnabrück konnte mit den Umbau- und Sanierungsarbeiten an der Friedhofskapelle und am Mausoleum begonnen worden.

Zur Geschichte des Mausoleums Bueren:

Das Mausoleum Bueren wurde im Jahr 1925 erbaut. Es dient als Grabstätte für Godfried Bueren und seine Familie und ist ein wichtiges historisches und kulturelles Denkmal in Papenburg. Godfried Bueren, der als einflussreicher Architekt in Papenburg bekannt war, sowie seine Angehörigen sind dort beigesetzt. Dieses Mausoleum repräsentiert nicht nur das Andenken an die Familie, sondern auch deren Beitrag zur Geschichte und Architektur der Stadt Papenburg.

Nunmehr soll das Mausoleum in ein Kolumbarium umgewandelt werden; nach der Kolumbariumskirche St. Marien das 2. in Papenburg.

Vorgesehene Veränderungen (Planungsskizzen):

Abschiedsraum (Friedhofskapelle)

Mausoleum Bueren:

In einem Artikel der Ems-Zeitung vom April 2024 über unseren Friedhof schrieb der Redakteur Christian Belling u.a.:

Um den Wunsch nach einer Bestattung in einem Kolumbarium nachkommen zu können, soll den Überlegungen zufolge das Bueren-Mausoleum neben der Friedhofskapelle zu einem Kolumbarium umgebaut werden. „Das Gebäude ist nach vielen Jahren wieder in kirchlicher Hand und soll erhalten bleiben“, teilt Pfarrer Lanvermeyer mit. In den geschaffenen Kolumbariumswänden finden Urnen nach Feuerbestattungen in einzelnen Kammern die letzte Ruhestätte.

Die Überlegungen der Kirchengemeinde sehen auch vor, dass die Friedhofskapelle einen seitlichen Ausgang und neue Abschiedsräume bekommen soll.

Urnenwand im umgebauten und renovierten Mausoleum zu einem Kolumbarium

(Einzelplatten 80 Stk. – Doppelplatten 64 Stk. Urnenplätze gesamt 208 Stk.)

Ostwand des Mausoleums Bueren

Das Mausoleum Bueren im bisherigen Zustand (Foto: Christian Belling, noz)

Aus der Pfarreiengemeinschaft

In unregelmäßigen Abständen berichten wir über Neues auch aus den Gemeinden St. Amandus und St. Michael, mit denen wir die neue Pfarreiengemeinschaft bilden.

Heute geht es um einen Beschluss, der auf der letzten PGR/KV-Sitzung in St. Michael getroffen worden ist:

„Bericht von der gemeinsamen Sitzung von PGR und KV am 30.09.2025
Am Dienstag letzter Woche haben unser Pfarrgemeinderat und der Kirchvorstand gemeinsam getagt. Die wichtigsten Ergebnisse wollen wir Ihnen wieder in aller Kürze mitteilen.

  • Pfarrer Bültel war eingeladen, weil er durch sein Amt zugleich auch der neue Vorsitzende unseres Kirchenvorstands war. Damit unser Leitungsmodell weiterhin funktioniert, hat Pfarrer Bültel dieses Amt offiziell abgelegt und Sabine Hensen wurde noch einmal zur Vorsitzenden des Kirchenvorstands gewählt.
  • Damit war unser Leitungsteam, bestehend aus Ralf Denkler, Sabine Hensen und Helmut Tellmann wieder komplett und wurde von Pfarrer Bültel offiziell mit der Leitung der Pfarrei St. Michael beauftragt.
  • Nach der Gründung der Pfarreiengemeinschaft musste über die Pfarrgemeinderatswahl 2026 abgestimmt werden. Zwei Modelle standen zur Auswahl: Entweder wird nur ein PGR mit Vertretern aus allen drei Pfarreien gewählt oder jede Pfarrei wählt wieder einen eigenen Pfarrgemeinderat. Wir waren einstimmig der Meinung, dass jede Pfarrei einen eigenen PGR braucht, damit Entscheidungen schnell und unkompliziert vor Ort getroffen werden können.“

Quelle: Auszug Pfarrbrief St. Michael, Nr. 20/2025

Zwillinge im Kloster

Schwester Regina Hessler und Bruder Thomas Hessler sind Geschwister, sogar Zwillinge. Beide haben sich für ein Leben im Benediktinerorden entschieden. Der Weg dorthin verlief für sie ganz unterschiedlich. Doch eine Krise schweißt die beiden noch enger zusammen.

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Unsere Gottesdienste im Internet

Regelmäßig werden die Sonntagsgottesdienste um 11.15 Uhr und die Werktagsgottesdienste (von Mo. bis Do.) um 19 Uhr aus St. Antonius und der Sonntagsgottesdienst um 10 Uhr aus St. Josef auf YouTube übertragen. Zu den Übertragungen gelangen Sie hier (bzw. über den Link auf unserer Website).

Den Papst mit seinem Leben verteidigen

Seit über 500 Jahren beschützt die Schweizergarde den Papst. 135 Männer dienen in der ältesten Armee der Welt, einer davon ist Jan aus Engelberg. Seiner feierlichen Vereidigung am 4.10.2025 fieberte er schon lange entgegen.

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Die Vielfalt unserer Pfarrei

Kennen Sie die meisten Gruppen und Verbände, die in unserer Pfarrei tätig sind? Im Pfarrbrief oder auf dieser Homepage tauchen „gefühlt“ immer wieder die gleichen Namen auf… Dabei sorgen viel mehr Gruppen dafür, dass es ein vielfältiges Geschehen in St. Antonius und St. Josef gibt. Vielleicht weckt eine Aufzählung Ihr Interesse und Sie haben Lust, sich irgendwo anzuschließen und zu engagieren:

Gruppen und Verbände

Internetseiten der Pfarrei

Erste Reise von Papst Leo XIV

Lange hatte die Bestätigung aus dem Vatikan auf sich warten lassen – nun ist es offiziell: Die erste Auslandsreise von Papst Leo XIV. wurde angekündigt. Es geht für das Kirchenoberhaupt im November gleich in zwei Länder: Türkei und Libanon.

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Rückblick Klausurtag der Pfarreiengemeinschaft

Ein großer Kreis von über 60 ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den drei Pfarreien kamen am vergangenen Samstag im Jugendgästehaus zusammen: die Mitglieder der Gremien aus St. Amandus, St. Antonius und St. Michael und dem Pastoralteam wurden an diesem Tag begleitet von 2 Gemeindeberatern aus Osnabrück.

Unter den Herausforderungen von weniger Personal und kleiner werdenden Gemeinden werden in Aschendorf und Papenburg neue Wege gegangen, um mehr Menschen an der Gestaltung und Leitung ihrer Gemeinde vor Ort zu beteiligen. Gemeindeteams gestalten zunehmend die Pastoral mit, Teams aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nehmen zusätzlich zum Pfarrer Leitung wahr.

Was ist Stand der Dinge in St. Michael, St. Amandus und St. Antonius? Welche Erfahrungen werden dort gemacht? Wo sehen die einzelnen Gemeinden ihre Schwerpunkte? Was könnte in Zukunft auch auf größerer Ebene stattfinden? Der Austausch dazu fand in gemischten Gruppen statt. Aus den Abschlussstatements der großen Runde ein paar Stimmen:

  • wir sehen, dass wir in und für unsere Gemeinde etwas bewegt haben und können das auch weiter tun
  • wir profitieren von den Erfahrungen der Menschen aus den anderen Gemeinden
  • die Angst vor großen Einschnitten und Verlust ist nicht mehr so groß.

Auf dieser Basis werden in Zukunft weitere Fragen konkret bearbeitet, in den Gemeinden vor Ort und im Lenkungsausschuss auf Ebene der neuen Pfarreien- gemeinschaft.

Ein ermutigender Tag.

Malteser bei Papst Leo XIV

Auch im Heiligen Jahr organisieren die deutschen Malteser eine Rom-Wallfahrt für Menschen mit Behinderung. In einer Stadt, die schon im Alltag Kraft kostet, eine besondere Herausforderung – die sich aber lohnt.

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