Rubrik im Pfarrbrief „Du bist wichtig!“

1. Wo hast du gemerkt, dass du wichtig bist/warst?

2. Wo hat jemand mir gesagt, dass ich wichtig bin/war?

3. Wer ist/war mir wichtig?

Wir möchten ermutigen, darüber mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen.

Hier wieder einige Antworten:

– Ich konnte es spüren, als meine Freundin Probleme in der Familie hatte und sie mich dann nach meiner Meinung gefragt hat. Danach hat sie sich bei mir bedankt und gesagt, dass ich ihre Sicht erweitert habe.

– Das konnte ich fühlen, als man mich gefragt hat, ob ich Firmpate werden möchte.

– Als ich mir mal Zeit für eine Bekannte genommen habe. Wir sind spazieren gegangen. Im Anschluss hat sie sich bedankt und gesagt, dass sie nun den Kopf frei hätte und mal nicht an Arbeit oder Probleme gedacht hätte.

Schreiben auch Sie uns, damit wir hören, was im Leben unserer Gemeindemitglieder wichtig ist! Wir freuen uns über viele Gedanke

Weisst du noch…?

Brigitte Horstmann und Angelika Fondalinski-Lakeberg erinnern sich daran, was sie in den Gemeinderäumen von St. Josef alles erlebt haben…

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Nachbarn laden ein!

Die St.-Marien-Kirche am Obenende wurde zu einer Kolumbariumskirche umgebaut.

In einem Flyer heißt es:

„Gemeinschaft im Leben und im Tod

Die Kirche St. Marien Papenburg ist ein religiöser Bezugspunkt für die Menschen am Papenburger Obenende. Seit 1957 feiern sie hier gemeinsam den Gemeindegottesdienst und gedenken in ihm aller Lebenden und Verstorbenen unserer Christusgemeinschaft.

Durch den Umbau der Kirche St. Marien zur Kolumbariumskirche kommt genau dieser Gedanke nun besonders zur Geltung:

Die Verstorbenen sind nicht alleine im Gebet und den Gedanken in der versammelten Gemeinde, sondern ihre Anwesenheit ist sichtbar. So sind sie und bleiben sie Teil des Alltags und somit Teil des Lebens, auch nach dem Tod.

So wie die Urnenwände den Gottesdienstraum umgeben, so umgeben die Verstorbenen und die Erinnerung an sie die Gemeinde.

In der Kolumbariumskirche St. Marien werden der Glaube und das Leben gefeiert – gemeinsam mit den Verstorbenen.“

Ein Besuch in der Kirche lohnt sich, sie ist täglich geöffnet!

Rubrik im Pfarrbrief „Du bist wichtig“

1. Wo hast du gemerkt, dass du wichtig bist/warst?

2. Wo hat jemand mir gesagt, dass ich wichtig bin/war?

3. Wer ist/war mir wichtig?

Wir möchten ermutigen darüber mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen.

Hier wieder einige Antworten:

– Bei meiner Arbeit macht ein von mir geschätzter Kollege häufiger deutlich, wie wichtig ich in einigen Bereichen und für die Kollegen/innen bin. Das tut mit gut.

– Als meine Frau über längere Zeit sehr krank war, war ich für sie und für die damals kleinen Kinder eine sehr wichtige Person. Jetzt – im Nachhinein – sehe ich, wie gut es für alle war, dass es mich gab.

– Schwer ist es mir gefallen, die Frage „Wo bin/ war ich wichtig?“ zu beantworten. Ich denke immer, ich stelle mich dann so sehr in den Mittelpunkt. Das möchte ich nicht und das tut man ja auch nicht, so ist es mir in der Kindheit wohl vermittelt worden.

Trotzdem, eine Kleinigkeit fällt mir auf Anhieb ein: Als Jugendliche habe ich bei einer Freizeit für Menschen mit Behinderung die Betreuung eines Jungen übernommen. In dieser Zeit war ich für Jens, und Jens für mich enorm wichtig. 

Schreiben auch Sie uns, damit wir hören, was im Leben unserer Gemeindemitglieder wichtig ist!

Wir freuen uns über viele Gedanken!

Andrea Eilers Geistliche Beraterin des KDFB

Der Diözesanverband des Katholischen Frauenbundes hat in seiner Mitgliederversammlung am 3. Mai 2021 Gemeindereferentin Andrea Eilers als Geistliche Beraterin gewählt.

Bischof Franz-Josef Bode beauftragte Andrea Eilers – neben ihrer Tätigkeit als Gemeindereferentin – als Geistliche Beraterin des Diözesanverbandes Osnabrück zu wirken. Der Bischof schreibt: „Nach dem Zeugnis der Hl. Schrift sind alle Glaubenden durch Taufe und Firmung mit Charismen zum Aufbau der Gemeinde begabt. Geistliche Begleitung hat der Entdeckung, Förderung und Unterstützung der verschiedenen Charismen in einem Verband zu dienen.“

Der Frauenbund St. Antonius freut sich sehr über diese Wahl und eine weitere spannende gemeinsame Wegbegleitung.

Aus der Kirchenvorstands- sitzung vom 9.6.21

  • Wir konnten die Jahresrechnungen 2020 und die Haushaltspläne 2021 für die Kirchengemeinde und die Photovoltaik Anlage verabschieden. Bereits verabschiedet wurden die Jahresrechnungen 2020 und die Haushaltspläne 2021 für die Kita Noah, Kita Klara und den Friedhof. Die Rendantinnen, Frau Henke und Frau Büter sowie der Rendant, Herr Hatting, haben sehr gut gearbeitet und wurden einstimmig entlastet. Ein ganz herzliches Dankeschön an Frau Henke, Frau Büter und Herrn Hatting!
  • Ein wichtiges Thema waren die Baumaßnahmen in und um die Kirche St. Josef.

Der erste Bauabschnitt der Außenanlagen ist fertiggestellt. Mit dem zweiten Bauabschnitt soll es nach den Sommerferien weitergehen.

Wir konnten uns vor Ort ein Bild machen von den bereits ausgeführten Abbruch- und Aufräumarbeiten in den Gemeinderäumen und der Kirche.

Es ist geplant, dass Ende Juni mit den Umbauarbeiten in der Kirche und den Gemeinderäumen begonnen wird.

Weiterhin haben wir gesprochen über den Einbau einer Rampe, die Probebeschallung am 23.05. in der Kirche bzgl. der Akustik (Mikros, Orgel etc.) sowie die „Hörprobe“ am 29.05. unterschiedlicher Varianten mit unserer vorhandenen Orgel und einer anderen (gebrauchten) Orgel.

  • Der Dienstleistungsvertrag mit den Caritaswerkstätten für die Pflege unseres Friedhofs wurde einstimmig genehmigt. Wir konnten feststellen, dass aus der Gemeinde durchweg positive Rückmeldungen über die Friedhofspflege durch die Caritaswerkstätten wahrzunehmen sind.
  • Weitere Themen, die wir besprochen haben, waren die Nachnutzung der Kaplanswohnung sowie der Winterdienst rund um St. Antonius und St. Josef.

Neue Wohnassistenz im Quartier St. Josef

Was wird neben der St. Josef-Kirche gebaut? Das erklären Pfarrer Franz-Bernhard Lanvermeyer, der Geschäftsführer vom St. Lukas-Heim Heinz-Bernhard Mäsker und der Leiter der Wohnassistenz Karsten Schomaker. Video und Schnitt: Jürgen Eden/St. Lukas-Heim

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Neue Messdiener

Am Sonntag, den 13. Juni – dem Fest des Heiligen Antonius von Padua und Patronatsfest unserer Pfarrkirche – wurden in St. Antonius drei neue Messdiener/innen aufgenommen. Ayleen Abheiden, Theo Averdung und Lea Terveer haben sich zusammen mit ihren Gruppenleitern seit letzten Herbst auf den Dienst am Altar vorbereitet. Aufgrund des Lockdowns musste die Ausbildung unterbrochen und die Einführung verschoben werden – nun konnten sie endlich in ihren Dienst starten. Den neuen Messdienern alles Gute und Gottes Segen und den Gruppenleitern ein herzliches Dankeschön für die Begleitung!

Gottesdienste im Internet

Trotz aller Erleichterungen zum Gottesdienstbesuch werden auch weiterhin die Sonntagsgottesdienste um 11 Uhr und die Werktagsgottesdienste um 19 Uhr aus St. Antonius auf YouTube übertragen.
Zu den Übertragungen gelangen Sie hier (bzw. über den Link auf unserer Website). Kurz vor Beginn der Übertragung wird es dort angezeigt.

Sie können für Geborgenheit sorgen: Alltagsrituale


In der Corona-Zeit haben wir uns vom Freundeskreis angewöhnt, regelmäßig jeden Sonntagabend eine Stunde miteinander zu skypen. Auf diese Weise können wir immer viel miteinander austauschen und in Kontakt bleiben!

(Schreiben Sie uns doch auch Ihre Alltagsrituale! St.-Josef-im-Vosseberg@t-online.de oder in den Pfarrbüros abgeben.)