Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und trotzdem nichts zu finden. Schwester Gabriela Zinkl findet in einem minimalistischen Konzept und ihrer eigenen Lebensweise als Ordensfrau eine konstante Antwort auf die Frage „Was ziehe ich heute an?“.
Die Autorin
Schwester Dr. Maria Gabriela Zinkl SMCB ist Borromäerin im Deutschen Hospiz St. Charles in Jerusalem und arbeitet als Dozentin für Kirchenrecht und als Pädagogin. Für "Spiritea" schreibt sie regelmäßig Texte über Themen rund um Spiritualität und Glaubensalltag.
https://antonius-info.de/wp-content/uploads/2021/06/St.-Antonius-Kirchturm.jpg5791030Maria Freitaghttps://anton.antonius-info.de/wp-content/uploads/2021/04/websitelogo3.pngMaria Freitag2022-08-29 00:01:002022-08-27 17:45:17Was ziehe ich heute an?
Die Mittwochsradler sind bis September/Oktober unterwegs. Wir starten ab 1.9. immer um 15 Uhr (!) beim Kolpinghaus. Eine Beendigung der Radtouren wird auf dieser Homepage angezeigt.
Gefahren wird „durch Papenburg und umzu“. Die Touren sind jeweils etwa 20 km lang. Wir laden neben den Mitgliedern auch Interessierte herzlich ein.
https://antonius-info.de/wp-content/uploads/2022/08/Kolpingradler.png252447Maria Freitaghttps://anton.antonius-info.de/wp-content/uploads/2021/04/websitelogo3.pngMaria Freitag2022-08-29 00:00:002022-09-02 00:00:32Mit Kolping aufs Rad
Ausbildung zur Gestaltung und Leitung von Wort-Gottes-Feiern
„Die christliche Gemeinde versammelt sich regelmäßig, um im Gottesdienst ihre Beziehung zu Gott zu feiern und die Verbundenheit miteinander zu erfahren. Dabei hat die Feier von Wortgottesdiensten in unserem Bistum mittlerweile schon eine gewisse Tradition. Sie gewinnen im gottesdienstlichen Leben zunehmend an Bedeutung.“
Deshalb wird zur Ausbildung von Leiter*innen im Herbst ein neuer Kurs angeboten, und zwar am 2./3.9. – 14./15.10. – 11./12.11.
Am 5./6. November finden die Wahlen zum Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand statt. Wir suchen für den Pfarrgemeinderat noch engagierte Menschen, die Lust daran haben, Gemeinde mitzugestalten. Sie können sich in den Pfarrbüros oder bei jetzigen Mitgliedern melden.
„Wir unterstützen sterbenskranke Menschen in ihrem gewohnten Lebensumfeld. Im Vordergrund unseres Begleitens steht die Erhaltung der größtmöglichen Lebensqualität. Hierbei steht die Würde und der Wille des zu Begleitenden immer an erster Stelle. Er bestimmt die Richtung, die Schrittfolge und das Tempo.
Auch allen, die einen nahestehenden Menschen verloren haben, möchten wir unsere Hilfe anbieten. Für manche ist der Verlust nicht allein zu bewältigen, wenn das Lebensfundament ins Wanken geraten ist. Wir möchten mit unseren Gruppen Raum geben für Emotionen, Rituale, Gespräche und Zeit zum Hinhören, um damit individuell den Trauerprozess zu unterstützen.“
(Text: Vereinswebsite)
Alle Infos über die Hospizbewegung in Papenburg und Umgebung erhalten Sie auf der Homepage
Seit vielen Jahren gibt es in unserer Pfarrei im Sommer die Aktion „Ferienkirche“. In den Gottesdiensten des Wochenendes werden – meist in Anlehnung an das Jahresthema – anstelle der Predigt Betrachtungen zu einem durch die Wortgottesdienstleiterinnen* von St. Josef ausgewählten Thema gehalten.
„Aufbrechen Miteinander“ ist das Jahresthema unserer Pfarrei, doch ein Aufbrechen miteinander fängt auch immer bei mir selbst an, mit meiner Bereitschaft zum Aufbruch. So hat die Gruppe das Thema „Aufbruch wagen“ für die Sommerkirche 2022 ausgesucht.
In der Bibel finden wir viele Personen, die Aufbrüche wagen und uns ein Beispiel sein können. Berichtet wurde von …..
Noah
Er hat die Taube immer wieder ausgesandt und gehofft, dass sie ein Zeichen von Erde, Land mitbringt. Mit Noah einen Aufbruch wagen heißt durchhalten, die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn du nicht genau weißt, wie es ausgeht. Als Symbol wurde das Schiff auf den Weg gestellt.
*Jutta Thier
Abraham und Sara
Sie müssen aufbrechen und Altes loslassen, in ein neues Land ziehen; dabei müssen sie auf Gott vertrauen, als Symbol wurden Sterne als Wegweiser verteilt.
*Sandra Schmidt
Moses
Er wagt einen Aufbruch, indem er seinen inneren Sehnsüchten folgt, denn er besteigt den Berg und findet einen brennenden Dornbusch; dabei erhält er einen Auftrag von Gott. Als Symbol haben wir den Dornbusch gewählt.
*Jutta Thier
Petrus
Er lernt bei seinem Aufbruch, auch wenn es aussichtslos erscheint, nicht aufzugeben, denn er wirft das Netz noch einmal aus und wird so zum Menschenfischer. Als Symbol wurde das Netz dazugelegt.
*Bärbel Wilkens
Mirjam
Sie bricht auf und zieht mit ihrem Dank und ihrer Freude viele mit in einen bunten Reigentanz. Auch wenn es noch schwierig werden wird und obwohl Angst und Schrecken noch auf den Herzen liegen, stiftet sie zu Dankbarkeit, Freude und Tanz an.
*Emmanuelle Ottens und Brigitte Horstmann
Fragen wir uns:
– Werden wir durchhalten wie Noah?
– Können wir Altes loslassen und auf Gott vertrauen, wie Abraham und Sara?
– Werden wir unseren Sehnsüchten folgen und unseren Auftrag erkennen wie Moses?
– Haben wir den Mut, einen Aufbruch zu wagen, auch wenn etwas aussichtslos erscheint, wie Petrus?
– Werden wir Gott danken, tanzen und uns freuen wie Mirjam?
Vielleicht gibt das folgende Lied uns Kraft:
„Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.“
Wir laden Sie ein, der Gruppe der Wortgottesdienstleiter/-innen beizutreten. Im Advent ist eine ähnliche Aktion geplant. Nähere Informationen erhalten Sie im Pfarrhaus St. Josef, Tel. 72211. Auch hier gibt es weitere Infos.
Auch in dieser Woche geht es mit dem täglichen Friedensgebet um 19.30 Uhr vor St. Antonius weiter. Sie sind herzlich eingeladen, an dem Gebet teilzunehmen. Angesichts der vielfältigen Bedrohungen eines friedlichen Zusammenlebens aller Menschen ist ein beständiges Gebet heutzutage wichtiger denn je.
https://antonius-info.de/wp-content/uploads/2022/05/Friedensgebet2.png512443Maria Freitaghttps://anton.antonius-info.de/wp-content/uploads/2021/04/websitelogo3.pngMaria Freitag2022-08-22 00:00:002022-08-21 23:35:39Eine Viertelstunde für den Frieden
Eine Dreijährige, die ganz genau weiß, worauf es im Gottesdienst ankommt, und ein Priester, der dies kurzzeitig nach einem feuchtfröhlichen Abend vergessen hat. Diese Geschichten haben sich wirklich so abgespielt – und unsere Leser waren live dabei!
https://antonius-info.de/wp-content/uploads/2021/06/St.-Antonius-Kirchturm.jpg5791030Maria Freitaghttps://anton.antonius-info.de/wp-content/uploads/2021/04/websitelogo3.pngMaria Freitag2022-08-16 00:01:002022-08-15 16:18:27Kurioses aus der Kirche, Teil 3
In diesen Wochen kann Emanuel Heide auf 60 Jahre Organistendienst zurückschauen. Im Jahr 1962 wurde er von seinem Heimatpfarrer in Hasselbrock angesprochen, das Spielen des Harmoniums zu erlernen. So begann der Unterricht zunächst am Harmonium und später an der neuen Orgel und daheim am Klavier.
Seit dem 1.7.1984 – seit über 38 Jahren – ist Emanuel Heide unser Organist in St. Anna. In den letzten Jahren sind verschiedene weitere Dienste in der Pfarrei St. Antonius dazugekommen. Einen Herzlichen Glückwunsch möchte ich ihm zu diesem Jubiläum aussprechen, verbunden mit einem Herzlichen Dankeschön für diesen treuen Dienst! Sich 60 Jahre einer Aufgabe zu verschreiben, Woche für Woche da zu sein, das ist schon etwas Besonderes! Beim Anna-Fest haben wir den Jubilar in St. Anna gefeiert! Auf viele weitere Jahre!
Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.
Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.
Notwendige Website Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.
Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.
Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.
Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.
Andere externe Dienste
Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.
Google Webfont Einstellungen:
Google Maps Einstellungen:
Google reCaptcha Einstellungen:
Vimeo und YouTube Einstellungen:
Datenschutzrichtlinie
Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.
Was ziehe ich heute an?
/in AktuellDer Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und trotzdem nichts zu finden. Schwester Gabriela Zinkl findet in einem minimalistischen Konzept und ihrer eigenen Lebensweise als Ordensfrau eine konstante Antwort auf die Frage „Was ziehe ich heute an?“.
Zum Artikel bei katholisch.de
Mit Kolping aufs Rad
/in AktuellDie Mittwochsradler sind bis September/Oktober unterwegs. Wir starten ab 1.9. immer um 15 Uhr (!) beim Kolpinghaus. Eine Beendigung der Radtouren wird auf dieser Homepage angezeigt.
Gefahren wird „durch Papenburg und umzu“. Die Touren sind jeweils etwa 20 km lang. Wir laden neben den Mitgliedern auch Interessierte herzlich ein.
Das Wort Gottes feiern
/in AktuellAusbildung zur Gestaltung und Leitung von Wort-Gottes-Feiern
„Die christliche Gemeinde versammelt sich regelmäßig, um im Gottesdienst ihre Beziehung zu Gott zu feiern und die Verbundenheit miteinander zu erfahren. Dabei hat die Feier von Wortgottesdiensten in unserem Bistum mittlerweile schon eine gewisse Tradition. Sie gewinnen im gottesdienstlichen Leben zunehmend an Bedeutung.“
Deshalb wird zur Ausbildung von Leiter*innen im Herbst ein neuer Kurs angeboten, und zwar am 2./3.9. – 14./15.10. – 11./12.11.
Weitere Infos und Anmeldung bei Sabine Jansen, Dekanatsreferentin: 01724653419 / sabine.jansen@bistum-osnabrueck.de
PGR- und KV-Wahlen
/in AktuellAm 5./6. November finden die Wahlen zum Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand statt. Wir suchen für den Pfarrgemeinderat noch engagierte Menschen, die Lust daran haben, Gemeinde mitzugestalten. Sie können sich in den Pfarrbüros oder bei jetzigen Mitgliedern melden.
Mehr Infos zum Thema vom Bistum OS
Vorgestellt: Hospizbewegung Papenburg e.V.
/in Aktuell„Wir unterstützen sterbenskranke Menschen in ihrem gewohnten Lebensumfeld. Im Vordergrund unseres Begleitens steht die Erhaltung der größtmöglichen Lebensqualität. Hierbei steht die Würde und der Wille des zu Begleitenden immer an erster Stelle. Er bestimmt die Richtung, die Schrittfolge und das Tempo.
Auch allen, die einen nahestehenden Menschen verloren haben, möchten wir unsere Hilfe anbieten. Für manche ist der Verlust nicht allein zu bewältigen, wenn das Lebensfundament ins Wanken geraten ist. Wir möchten mit unseren Gruppen Raum geben für Emotionen, Rituale, Gespräche und Zeit zum Hinhören, um damit individuell den Trauerprozess zu unterstützen.“
(Text: Vereinswebsite)
Alle Infos über die Hospizbewegung in Papenburg und Umgebung erhalten Sie auf der Homepage
Ferienkirche
/in Aktuell, BildergalerieSeit vielen Jahren gibt es in unserer Pfarrei im Sommer die Aktion „Ferienkirche“. In den Gottesdiensten des Wochenendes werden – meist in Anlehnung an das Jahresthema – anstelle der Predigt Betrachtungen zu einem durch die Wortgottesdienstleiterinnen* von St. Josef ausgewählten Thema gehalten.
„Aufbrechen Miteinander“ ist das Jahresthema unserer Pfarrei, doch ein Aufbrechen miteinander fängt auch immer bei mir selbst an, mit meiner Bereitschaft zum Aufbruch. So hat die Gruppe das Thema „Aufbruch wagen“ für die Sommerkirche 2022 ausgesucht.
In der Bibel finden wir viele Personen, die Aufbrüche wagen und uns ein Beispiel sein können. Berichtet wurde von …..
Noah
Er hat die Taube immer wieder ausgesandt und gehofft, dass sie ein Zeichen von Erde, Land mitbringt. Mit Noah einen Aufbruch wagen heißt durchhalten, die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn du nicht genau weißt, wie es ausgeht. Als Symbol wurde das Schiff auf den Weg gestellt.
*Jutta Thier
Abraham und Sara
Sie müssen aufbrechen und Altes loslassen, in ein neues Land ziehen; dabei müssen sie auf Gott vertrauen, als Symbol wurden Sterne als Wegweiser verteilt.
*Sandra Schmidt
Moses
Er wagt einen Aufbruch, indem er seinen inneren Sehnsüchten folgt, denn er besteigt den Berg und findet einen brennenden Dornbusch; dabei erhält er einen Auftrag von Gott. Als Symbol haben wir den Dornbusch gewählt.
*Jutta Thier
Petrus
Er lernt bei seinem Aufbruch, auch wenn es aussichtslos erscheint, nicht aufzugeben, denn er wirft das Netz noch einmal aus und wird so zum Menschenfischer. Als Symbol wurde das Netz dazugelegt.
*Bärbel Wilkens
Mirjam
Sie bricht auf und zieht mit ihrem Dank und ihrer Freude viele mit in einen bunten Reigentanz. Auch wenn es noch schwierig werden wird und obwohl Angst und Schrecken noch auf den Herzen liegen, stiftet sie zu Dankbarkeit, Freude und Tanz an.
*Emmanuelle Ottens und Brigitte Horstmann
Fragen wir uns:
– Werden wir durchhalten wie Noah?
– Können wir Altes loslassen und auf Gott vertrauen, wie Abraham und Sara?
– Werden wir unseren Sehnsüchten folgen und unseren Auftrag erkennen wie Moses?
– Haben wir den Mut, einen Aufbruch zu wagen, auch wenn etwas aussichtslos erscheint, wie Petrus?
– Werden wir Gott danken, tanzen und uns freuen wie Mirjam?
Vielleicht gibt das folgende Lied uns Kraft:
„Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.“
Ganzes Lied
Wir laden Sie ein, der Gruppe der Wortgottesdienstleiter/-innen beizutreten. Im Advent ist eine ähnliche Aktion geplant. Nähere Informationen erhalten Sie im Pfarrhaus St. Josef, Tel. 72211. Auch hier gibt es weitere Infos.
Eine Viertelstunde für den Frieden
/in AktuellAuch in dieser Woche geht es mit dem täglichen Friedensgebet um 19.30 Uhr vor St. Antonius weiter. Sie sind herzlich eingeladen, an dem Gebet teilzunehmen. Angesichts der vielfältigen Bedrohungen eines friedlichen Zusammenlebens aller Menschen ist ein beständiges Gebet heutzutage wichtiger denn je.
Generalaudienz bei Papst Franziskus
/in AktuellWir möchten einen kleinen Einblick geben, wie eine Generalaudienz bei Papst Franziskus abläuft. Als Beispiel dient diejenige vom 17. August 2022.
Zum Video (1 Stunde)
Einige Situationen aus dem Video:
Auch das ereignete sich bei dieser Audienz
Kurioses aus der Kirche, Teil 3
/in AktuellEine Dreijährige, die ganz genau weiß, worauf es im Gottesdienst ankommt, und ein Priester, der dies kurzzeitig nach einem feuchtfröhlichen Abend vergessen hat. Diese Geschichten haben sich wirklich so abgespielt – und unsere Leser waren live dabei!
Zum Artikel auf katholisch.de
Herzlichen Glückwunsch!
/in AktuellIn diesen Wochen kann Emanuel Heide auf 60 Jahre Organistendienst zurückschauen. Im Jahr 1962 wurde er von seinem Heimatpfarrer in Hasselbrock angesprochen, das Spielen des Harmoniums zu erlernen. So begann der Unterricht zunächst am Harmonium und später an der neuen Orgel und daheim am Klavier.
Seit dem 1.7.1984 – seit über 38 Jahren – ist Emanuel Heide unser Organist in St. Anna. In den letzten Jahren sind verschiedene weitere Dienste in der Pfarrei St. Antonius dazugekommen. Einen Herzlichen Glückwunsch möchte ich ihm zu diesem Jubiläum aussprechen, verbunden mit einem Herzlichen Dankeschön für diesen treuen Dienst! Sich 60 Jahre einer Aufgabe zu verschreiben, Woche für Woche da zu sein, das ist schon etwas Besonderes! Beim Anna-Fest haben wir den Jubilar in St. Anna gefeiert! Auf viele weitere Jahre!
F. B. Lanvermeyer, Pfarrer