„Wunder gehen nur in Gold“

Gold, Weihrauch und Myrrhe: Diese drei Gaben brachten die Heiligen Drei Könige dem Jesuskind in der Krippe. Was diese Schätze bedeuten und wie sie heute noch genutzt werden, erklären Expertinnen und Experten. Küster Werner Hatting äußert sich zum Thema „Weihrauch“.

Foto: Klaus Dieckmann

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Die Zukunft ist besser als ihr Ruf

Die Leiterin des Seelsorgeamtes im Bistum, Frau Martina Kreidler-Kos, schreibt in ihrem aktuellen Blog.

„Wer weiß, was das neue Jahr bringt?“, fragen sich viele. Nicht nur die guten Vorsätze, auch Zukunftsängste haben zu Jahresbeginn Hochkonjunktur. Wie geht’s weiter mit dieser elenden Pandemie? Dem Klimawandel? Der Spaltung der Gesellschaft? Kommt wieder irgendeine Katastrophe aus dem Nichts? Für die ganze Gesellschaft oder für mich persönlich? Und wir hier im Bistum stehen vor immensen Herausforderungen: Wie werden wir in Zukunft Kirche sein, wenn immer weniger dabei sind und das Geld knapper wird?

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Foto: Bistum Osnabrück

Gott und Corona

Lockdown, Impfen und AHA – alles bewährte Mittel in der Corona-Pandemie. Doch wo bleibt eigentlich Gott? Was hat er mit Covid 19 zu tun – und kann der Glaube an ihn bei der Bewältigung dieser Krise helfen? Pater Franz Richardt, Franziskaner und Geistlicher Begleiter im Bistum Osnabrück, hat sich mit diesen und weiteren Fragen zur spirituellen Dimension von Corona auseinandergesetzt. Im Interview spricht er über Corona-Müdigkeit und Hoffnung, übers Impfen und Beten und über kleine Botschaften Gottes im Alltag.

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Bild: unsplash.com, Chris Liverani

Eine ökumenischere Gestalt von Kirche

Bischof Bode schreibt in einem Blog:

„Gestern Abend hatte ich ein eigenes ,nostalgisches‘ Erlebnis. Ich durfte in der St.-Antonius-Kirche in Lippstadt die letzte katholische Messe feiern, bevor diese Kirche der russisch-orthodoxen Gemeinde überlassen wird. Vor 46 Jahren habe ich dort zum ersten Mal als Neupriester die Eucharistie gefeiert, gepredigt, Beichte gehört, getraut und getauft. Obwohl ich nur zwei Jahre in der Gemeinde war, allerdings in einer sehr intensiven Zeit nach dem Tod des dortigen Pfarrers, haben sich mir viele gute Erinnerungen erhalten, die durch die Personen erneut wachgerufen wurden, die ich gestern traf.“

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St. Josef-Update

Wenn man den Kirchenraum heute betritt, fällt der erste Blick auf die restaurierten Bänke, die in der geplanten Anzahl an Ort und Stelle stehen. Weiterhin fertiggestellt ist das neue Gesangbücherregal; auch die Orgel steht schon an ihrem vorgesehenen Platz. Zur Erläuterung ist den Fotos noch einmal ein Bild vom Planungsmodell beigefügt.

Lege deine Hand in Gottes Hand

Ich sagte zu einem Engel,
der an der Pforte des neuen Jahres stand:
“Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes
der Ungewissheit entgegengehen kann.“
Aber der Engel antwortete:
“Geh nur hin in die Dunkelheit
und lege deine Hand in die Hand Gottes.
Das ist besser als ein Licht
und sicherer als ein bekannter Weg.“

(aus China)

Rückblick: Krippenspiel in St. Antonius

Trotz des regnerischen Wetters fand am Nachmittag des 24.12.2021 ein kleines Krippenspiel vor dem NSH statt.

Hier eine kleine Auswahl an Fotos, die ein Gemeindemitglied zur Verfügung gestellt hat:

Wie gut kennen Sie St. Antonius?

Wann wurde die Pfarrkirche gebaut? Wer war Pfarrer zu Bauzeiten des Niels-Stensen-Hauses? Wo befindet sich der Kreuzweg auf unserem Friedhof? Antworten auf diese Fragen gibt es auf der Seite des „Kirchenführers St. Antonius“ auf dieser Homepage.

Film: Mit Bischof Bode durchs Bistum

13 Orte an zwei Tagen – Bischof Franz-Josef Bode hat für ein Filmprojekt sein Bistum bereist. Von Osnabrück und dem Umland ging’s durch die Grafschaft Bentheim und durchs Emsland bis hoch an die Küste und hinüber nach Bremen und Twistringen. An jeder Station verrät der Bischof, was ihn mit diesem Ort verbindet und erzählt spannende und lustige Anekdoten. Begleiten Sie Bischof Bode auf seiner Tour!

Hier sehen Sie den Film.

Gute Wünsche zum neuen Jahr!

– Mögest du immer eine Hand zum Festhalten finden, wenn du mal ins Straucheln gerätst.

– Mögest du immer Nahrung für deine Seele bekommen, wenn du nach Zuwendung und aufbauenden Worten dürstest.

– Mögest du immer ein Licht finden, das deine Stimmung aufhellt, wenn sie düster ist.

– Mögest du immer Zugang zu deinen inneren Kräften haben, wenn du vor Herausforderungen stehst.

(Foto: Pfarrbriefservice-Martin Manigatterer)