Das Ave Maria – Gebete erklärt

Die Bedeutung des „Gegrüßet seist Du Maria“ und wie man es betet…

Eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel, ist es das wohl berühmteste Gebet der Marienverehrung. In ihm wenden sich die Gläubigen vertrauensvoll an die Mutter Gottes. Katholisch.de beantwortet die wichtigsten Fragen zum Ave Maria.

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Dom St. Petrus in Osnabrück

Seit der Entstehung Osnabrücks prägt der Dom St. Petrus die Silhouette der Innenstadt. Die erste Kirche entstand hier bereits im Jahr 785; die heutige Gestalt mit den zwei unterschiedlich großen Türmen entwickelte sich erst im 12. Jahrhundert. Bis heute ist der Dom ein Anziehungspunkt für die Christinnen und Christen der Stadt und des Bistums sowie für kunsthistorisch Interessierte aus aller Welt.

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Hümmlinger Pilgertour

Jetzt anmelden zur Hümmlinger Pilgertour vom 13.-17.08.2025 und Tagen voller Naturerlebnis, Gemeinschaft und seelischer Erholung erleben! Gut versorgt und untergebracht im Jugendkloster Ahmsen, meistern Sie in Gemeinschaft Tagesetappen von ca. 25 km. Auch eine Abkürzung ist möglich. Die Hümmlinger Pilgertour endet mit dem großen Wallfahrtsgottesdienst am Mariä-Himmelfahrts-Sonntag auf Clemenswerth. Es gibt noch freie Plätze!

Weitere Informationen finden Sie hier

Flyer

Beitragsfoto: (c) Emsland Tourismus GmbH

Fahrradtour und Skat

Die Kolpingsfamilie St. Antonius gibt bekannt:

In der Sommerzeit laden wir alle Interessierten zu folgenden Veranstaltungen herzlich ein:

  • Jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr Radtouren „durch Papenburg und umzu“. Start ist jeweils beim Kolpinghaus-Parkplatz.
  • Jeden Donnerstag: Skat spielen am Vormittag. Treffpunkt ist beim NSH, wir spielen von 10 bis 12 Uhr.

Für alle Mitglieder der Kolpingsfamilie:

Am Freitag, 15. August, starten wir um 18.15 Uhr mit einem Grillabend nach der Sommerpause wieder ins Programm. Wir bitten zur guten Vorbereitung um Anmeldung bis Montag, 11. August unter Tel. 4613.

Priester keine „einsamen Anführer“

Papst Leo XIV.: „Priester müssen lernen, sich nicht überlegen zu fühlen.“

Das Priesterbild in der katholischen Kirche ist in Bewegung. Ein Zurück zu alten Zeiten, als geweihte Kleriker sich noch als „etwas Besseres“ fühlten, lehnte schon Papst Franziskus strikt ab. Und sein Nachfolger sieht es ähnlich.

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Kennen Sie die „Baumpflanz-Challenge“?

Momentan ist in den Sozialen Medien eine Aktion im Umlauf, in der es darum geht, einen Baum zu pflanzen und eine andere Gruppe, einen Verein oder eine Gemeinde dazu zu bringen, es bis zu einem bestimmten Temin ebenso zu machen.

Hier berichtete die Ems-Zeitung über den Wettbewerb.

Von St. Michael erreichte unsere Gemeinde dieses Anliegen, das auch bereitwillig in die Tat umgesetzt wurde, wie folgendes Video zeigt.

Antwort von St. Antonius:

„Herausforderung angenommen! 🌳Vielen Dank St. Michael für die Nominierung☺️  Natürlich haben wir die Herausforderung angenommen und einen Baum neben der Antonius-Kirche gepflanzt“ ☺️🌳

Wenn ein Familienvater Priester wird

Ein Priester mit eigenen Kindern? In der katholischen Kirche ist das eine absolute Ausnahme. Und die Laufbahn von Thomas Kuhn war keineswegs vorgezeichnet. Wie ein tragischer Verlust ihn zu seiner Berufung geführt hat – und worauf der Kaplan sich jetzt besonders freut.

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Pfarrfest St. Antonius vor 45 Jahren

In jeder Kirchengemeinde wird ein Archiv geführt, um wichtige Dokumente, Ereignisse usw. festzuhalten.

In unserer Pfarrei wird dieses Archiv von Hans-Gerd Walker betreut. Bei Fragen können Sie sich gern an ihn wenden: Tel. 015903895874 oder

hans-gerd.walker@ewetel.net

Hier können Sie in Erinnerungen schwelgen

Video vom Pfarrfest „300 Jahre St. Antonius“ in 1980. Erkennen Sie sich wieder?

Kirsten Griep-Raming schreibt

„Geh aus, mein Herz, und suche Freud“

Viele von Ihnen kennen vielleicht dieses bekannte Kirchenlied von Paul Gerhardt.

Mir schwirrt es in den letzten Tagen immer wieder durch den Kopf und ich summe es vor mich hin.

Es ist eine Aufforderung, die Schönheit der Natur und die Gaben Gottes in der Sommerzeit zu erleben und Freude daran zu finden. Das Lied ermutigt dazu, die Welt um sich herum zu betrachten und Trost und Ermutigung in der Natur zu finden. 

Und genau dazu laden uns doch diese Tage ein.

Die Sommerzeit öffnet uns neu den Blick für die Schöpfung, für das Leben, für all das, was unser eigenes Leben ausmacht.

Ich wünsche uns, dass wir in dieser Zeit auch neue Kraftreserven für den Alltag sammeln können und dass unser Herz sich öffnet und freier wird.

Das Lied ist eine Art Sehschule, die dazu einlädt, die Welt mit offenen Augen zu sehen, nicht nur in guten Zeiten, sondern auch in schwierigen Lebenslagen. Es erinnert daran, dass die Natur und die Gaben Gottes uns Trost spenden können und dass es immer etwas gibt, worüber man sich freuen kann. 

Es ermutigt den Einzelnen, sich dieser Freude anzuschließen und das „große Tun des großen Gottes“ zu erkennen und zu würdigen. 

Nehmen wir uns Zeit dafür.

Jeden neuen Tag und gerade jetzt in dieser Sommerzeit.

Ich wünsche Ihnen und euch viel Freude und ein offenes Herz!

Ihre und eure

Kirsten Griep-Raming, Gemeindereferentin

Bericht aus St. Amandus

Mit Eigenständigkeit in Gemeinschaft

Ab September dieses Jahres werden wir Teil der großen Pfarreiengemeinschaft Aschendorf-Papenburg mit nur noch einem gemeinsamen Pfarrer Günter Bültel. Vor diesem Hintergrund haben sich Pfarrgemeinderat (PGR) und Kirchenvorstand (KV) unserer Gemeinde zusammen mit dem pastoralen Team in den letzten Wochen intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie das Gemeindeleben in St. Amandus auch in Zukunft aktiv, lebendig und nach den Wünschen und Bedarfen vor Ort gestaltet werden kann.

Diese Überlegungen wurden durch den Bereich „Gemeindeentwicklung/ Organisationsberatung“ des diözesanen Seelsorgeamtes beratend begleitet. Zudem fand in zwei Treffen ein Austausch mit dem Leitungsteam aus St. Michael sowie ein Abstimmungsgespräch hierzu mit dem künftigen Pfarrer statt. Die Gremien sind nach diesem Prozess einvernehmlich der Meinung, dass auch für St. Amandus ein Leitungsteam ein zukunftsorientiertes Modell der Gemeindeleitung sein kann, um in der neuen Pfarreiengemeinschaft Eigenständigkeit in Gemeinschaft leben und die lokalen Gegebenheiten angemessen einbringen zu können.

Aktuell werden im bischöflichen Generalvikariat die formalen Grundlagen zur Verankerung einer solchen Leitungsform einer Gemeinde in Abgrenzung zu den Aufgaben und Kompetenzen des zuständigen Pfarrers und den gewählten Gremien geklärt.

Vorbehaltlich der abschließenden Zustimmung der Bistumsleitung haben sich Michael Korden und Margret Krange aus dem KV, Heike Kruse und Elke Berenzen aus dem PGR sowie Andrea Eilers als Vertreterin des pastoralen Teams, unterstützt durch die jeweiligen Gremien, bereit erklärt, hier gemeinsam die Verantwortung für die Pfarrgemeinde vor Ort zu übernehmen.

Quelle: Pfarrbrief vom 5.7.2025, St. Amandus