Firmvorbereitung in der Pfarreiengemeinschaft

Ab dem Sommer 2026 soll es ein gemeinsames Firmkonzept für die neue Pfarreiengemeinschaft geben. Wir wollen in diesem Sommer schon mit dem Prozess starten und überlegen, wie es gut gemeinsam gehen kann. Dafür suchen wir engagierte Personen, die Lust haben, neu und anders zu denken. Ziel ist ein neues, innovatives Firmkonzept, das den Jugendlichen gerecht wird und Glaubensräume eröffnet

Alle, die Interesse haben (aus allen drei Gemeindeteilen), an einem neuen Konzept mitzuarbeiten, oder Fragen haben, wenden sich gerne an Maria Freitag (0176-19459703 oder Anke Hildebrandt (01578-3057144).

Eine große Anzahl an Artikeln, die sich mit dem Firmsakrament beschäftigen, finden Sie auf der Website von katholisch.de

Auch lesenswert:

Herrgottskinder – Die Elternkolumne

Mehr als nur Worte: Warum Kirche an den Menschen vorbeiredet

 

„Frauenpriestertum, wann?“

Schon als Kind wollte sie Priesterin werden. Später leitete sie einmal sogar eine Kirchengemeinde in Spanien – weil der Pfarrer fehlte. Heute setzt sich Schwester María José Arana dafür ein, dass Frauen gleichberechtigt in der Kirche behandelt werden. Im Interview mit katholisch.de spricht sie darüber.

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Das Vaterunser – Gebete erklärt

In jedem Gottesdienst hat das Vaterunser seinen festen Platz. Der Text hat einige Besonderheiten – eine davon: Jesus selbst hat ihn seinen Anhängern mit auf den Weg gegeben. Katholisch.de beantwortet die wichtigsten Fragen zum Vaterunser.

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„Ich fang mal mit 80 Euro an“

– Mit diesem Spruch wurde „Waldi“ zur Kultfigur der TV-Trödelshow „Bares für Rares“. Waldi macht gern Quatsch. Dahinter steht auch der Wunsch, dass sich die Menschen ein Stück wohler fühlen.

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Kirchenvorstandssitzung vom 26. Juni

In der letzten Sitzung mit Pfarrer Lanvermeyer wurde der aktuelle Baufortschritt der Umbauarbeiten an der Friedhofskapelle, der WC-Anlage sowie am Mausoleum besprochen.
Zur Verbesserung der Wasserversorgung auf dem Friedhof und zum erleichterten Befüllen der Gießkannen werden an den bestehenden Wasserstellen Gießkannenpodeste installiert.


Zum Abschluss der Sitzung blickten wir gemeinsam mit Pfarrer Lanvermeyer auf die Arbeit der
vergangenen elf Jahre im Kirchenvorstand zurück und reflektierten einige wichtige Entwicklungen
und Meilensteine.

Aus gegebenem Anlass

Bitte keine eigenen Kerzen in der Kirche bei den Opferlichtern anzünden, da sie zu sehr rußen. Die Opferlichter sind extra rußarm. Andere Kerzen werden in der Sakristei aufbewahrt und können dort wieder abgeholt werden. Vielen Dank!

Beitragsbild: Olivia Schäfer
In: Pfarrbriefservice.de

Kolpingsfamilie

In der Sommerzeit laden wir Interessierte zu folgenden Veranstaltungen herzlich ein:

Jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr Radtouren „durch Papenburg und umzu“. Start ist jeweils beim Kolpinghaus-Parkplatz.

Jeden Donnerstag: Skat spielen am Vormittag. Treffpunkt ist beim NSH, wir spielen von 10 bis 12 Uhr.

Auch der Papst macht Urlaub

Zwei Wochen Urlaub für Leo XIV.: Das erste Mal seit über zwölf Jahren wohnt nun wieder ein Papst im Palast von Castel Gandolfo. Arbeiten wird das neue Kirchenoberhaupt aber wohl auch dort.

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Meditation

Meditation zum Evangelium des 22. Juni 2025 (Lk 9,18-24)

Es ist die alte Frage:
Warum – in aller Welt – warum muss denn ein Mensch,
der eigentlich nichts anderes will, als gut sein Leben zu bestehen,
warum muss denn ein solcher Mensch noch leiden?
Warum musst du das, Herr, und warum ich?
Warum sind denn die einen von Angst und Leid verschont?
Und warum trifft´s die anderen, die auch nicht schlechter sind als jene,
die äußerlich gesund und stark erscheinen?

Das, was du sagst, ist keine Antwort, Herr.
Sicher, du sprichst vom Kreuz, das jeder täglich tragen muss, will er dein Jünger sein;
und dass, wer retten will sein Leben, bereit sein muss, es zu verlieren.
Ist das die Antwort, die zufriedenstellt? Ich weiß es nicht – so vieles bleibt im Dunkeln.

Vielleicht wird manches Rätsel nicht gelöst, das Krankheit, Leid und Not mir stellen.
Vielleicht bleibt manche Frage offen, auf die ich gerne Antwort hätte.

Doch, wie´s auch werden wird:
– Ich bitte dich, Herr, um die Kraft, auch mit den dunklen Seiten meines Lebens zurechtzukommen und ihnen
standzuhalten, statt daran zu zerbrechen.
– Ich bitte dich, Herr, um die Kraft, auch dann nicht aufzugeben, wenn Fragen bleiben.
– Ich bitte dich, Herr, um die Kraft, da, wo die Zeiten dunkel sind, auf das Licht zu hoffen

F.B. Lanvermeyer schreibt

Liebe Gemeinde,

an dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken für all die Zeichen der Verbundenheit, die mich in den vergangenen Tagen erreicht haben. Am Sonntag haben wir einen schönen Gottesdienst zum Abschied feiern können – allen ein herzliches Dankeschön, die ihn vorbereitet, mitgestaltet und mitgefeiert haben. Es waren fast elf Jahre, die ich in St. Antonius mit Ihnen gelebt habe. Nun geht dieser Abschnitt in meinem Leben zu Ende. In Dankbarkeit schaue ich auf viele Begegnungen und Gespräche zurück. Viele Menschen habe ich kennengelernt, manches neu sehen gelernt und alles immer wieder in den Bezug zu Gott und seiner begleitenden Liebe stellen können.

Leinen los – so fordert uns das Jahresmotto auf. Dank für vieles – und vielleicht trifft man sich wieder an der einen oder anderen Stelle.

Ihr

F. B. Lanvermeyer