Berühmtes Schlüsselloch

Es ist das wohl berühmteste Schlüsselloch der Welt. Um einen besonderen Blick auf die Kuppel des Petersdoms zu erhaschen, stehen Touristen jeden Tag vor dem Tor auf dem Aventin an. Nun ist eine neue Attraktion zu sehen.

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Fürsprecher bei Gott

Kriege, Krankheiten oder Reisen: Für fast alle Situationen gibt es in der katholischen Kirche einen zuständigen Heiligen. Sie dienen den Gläubigen als Fürsprecher bei Gott. Sie direkt anzubeten wäre dagegen ein Götzendienst. Die indirekte Kommunikation mit Gott ist in der Kirche ohnehin verbreitet.

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Christlicher Religionsunterricht verzögert sich

Premiere um ein Jahr verschoben: Der neue christliche Religionsunterricht in Niedersachsen kommt später als geplant. Erste Schulen können das bundesweite Novum aber schon vor dem offiziellen Start erproben.

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Seniorennachmittage im Juli und August

Herzliche Einladung zu den Seniorennachmittagen in St. Antonius und St. Josef

Programm

weitergedacht

Im Frieden miteinander

Anmerkungen zum Thema von Pastor Gerrit Weusthof.

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Gemeindereferentin Maria Freitag schreibt

Liebe Gemeinde,

„sagt als Erstes: Friede diesem Haus!“, so fordert Jesus seine Jünger auf, Menschen zu begegnen. Freundlich, zugewandt, etwas Gutes wünschend.

Für mich ist das auch nicht immer leicht. Da sind die Dinge, die getan werden müssen, die Arbeit, der Haushalt, das Kümmern um andere, seien es Kinder oder andere Familienmitglieder. Da komme ich schon leicht in Versuchung, mich in meinen Gedanken und Sorgen zu verlieren. Aber das verengt den Blick. Wie mit Scheuklappen sehe ich dann nur das, was bei mir gerade ist, und verliere den Blick für meine Umwelt und die Mitmenschen.

So habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, immer freundlich zu grüßen und zu lächeln – das gebe ich auch so meinen Kindern weiter. Und ja, das schaffe ich nicht immer. Und das ist okay. Doch in den meisten Fällen lohnt sich das freundliche Grüßen, denn in der Regel bekomme ich ein Lächeln zurück. Jeder freut sich über Freundlichkeit. Sicher, nicht immer.

Doch auch hierfür gibt Jesus im Sonntagsevangelium uns etwas mit: „wenn euer Friede angenommen wird, ruht er auf ihm. Andernfalls wird er zu euch zurückkehren.“ Ich verliere also nichts, wenn ich anderen den Frieden wünsche. Im Gegenteil, er bleibt bei mir, und so kann ich eigentlich nur gewinnen.

Manchmal brauchen wir eine Auszeit, um uns wieder für den Alltag zu stärken. Ich wünsche Ihnen allen eine erholsame Urlaubs- und Ferienzeit!

Gemeindereferentin

Pastoralreferent i.R. Michael Knüpper schreibt

Eintritt in die Rente

Am 01.07.2025 werde ich altersbedingt (66,2 J.) verrentet. Ich kann dann auf 36 Berufsjahre in verschiedenen Einsatzfeldern unseres Bistums zurückblicken.

In den vergangenen 7 Jahren war ich beauftragt für die Seelsorge in den 9 St. Lukas Werkstatt -Einrichtungen und als Lehrkraft in der Fachschule St. Raphael. Darüber hinaus habe ich auf Teilzeit seelsorgliche Aufgaben innerhalb der Pfarrei St. Antonius übernommen: u. a. Gemeindeprojekte im Rahmen von Fair-Trade, ökologische Ausrichtung unseres Friedhofes, Einrichtung und Administration des Youtube-Kanals der Gemeinde mit Schwerpunkten bei Fasten- und Adventskalendern, den digitalen Sonntagsimpuls, Firmvorbereitung, Kreuzweg anders, Mitgestaltung eines Kirchenführers für Alle, die pastorale Gesprächsgruppe ChiP und die inklusive Andacht des Monats.

Das alles war spannend und abwechslungsreich und hat mir viel Freude bereitet. Trotzdem ist mir nicht alles gelungen, manchen Ansprüchen konnte ich sicherlich auch nicht genügen. Das bedauere ich. Insgesamt war es mir ein Anliegen, unseren Glauben heute zur Sprache zu bringen und alltagstauglich zu machen, sowie seelsorglich unterwegs zu sein.

Ich danke allen, die mich begleitet haben und wünsche der Pfarrei St. Antonius für die Zukunft alles Gute, Freude im Miteinander und den Segen Gottes. Bleiben Sie zuversichtlich!

Ihr/ Euer Michael Knüpper

Lobpreis bei Wind und Wetter

Julia Kampsen ist katholische Pastoralreferentin, Christiane Elster lutherische Pastorin. Die beiden Frauen und weitere Kolleginnen und Kollegen kümmern sich in ökumenischer Verbundenheit um die Urlauberseelsorge an der Küste und auf den Inseln in Ostfriesland.

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Pfarrer Lanvermeyer schreibt

Liebe Gemeinde,

nach fast 11 Jahren in St. Antonius Papenburg steht für mich ein Wechsel nach Meppen an. In den vergangenen Jahren habe ich mit Ihnen ein durch Corona angestoßenes Wegbrechen volkskirchlicher Tradition erlebt. Viele Menschen haben den sonntäglichen Kirchgang nach der Pandemie nicht wieder aufgenommen. Die Formen der Beerdigungen sind freier geworden und immer weniger wird ein Requiem gefeiert. Während 2014 mit mir noch ein neuer Kaplan kam, wird es in Zukunft nur noch zwei Priester für ganz Papenburg geben mit voller Arbeitszeit – unterstützt von den Pensionären der Stadt.

Neue Formen des Gemeindelebens haben wir auf den Weg gebracht mit den Gemeindeteams in St. Josef und St. Antonius und den Beauftragungen für den Beerdigungsdienst und die Taufe. Manches bauliche Vorhaben konnten wir realisieren in den Kindergärten, mit der Orgel in St. Antonius und dem gemeinsamen Projekt mit St. Lukas in St. Josef.

Vieles hat sich geändert und wird sich weiter ändern. Leinen los – unser diesjähriges Jahresmotto passt deshalb sehr gut für die aktuelle Situation: für die Kirche insgesamt, für die Pfarreien unserer Stadt auf dem Weg zur Pfarreiengemeinschaft und für mich selbst. Die vertrauten Gewässer in Papenburg verlassen und in Meppen neu festmachen. Wir dürfen gewiss sein, dass Gott auf diesem Weg dabei ist und in seiner Liebe, seinem Geist die notwendige Energie gibt!

Ihr

Franz Bernhard Lanvermeyer

– Pfarrer –

Naturgartengottesdienste

Gleich vier Mal haben Sie in diesem Jahr Gelegenheit, in der Nähe einen solchen Gottesdienst zu feiern: