Am 7. November wurde in St. Josef der 10. Baustellengottesdienst gefeiert. Diese Gottesdienste sind gut vorbereitet und werden von vielen Personen mitgefeiert.
Einerseits können wir so sehr gut verfolgen, was und wie alles geplant und gebaut bzw. umgebaut wird. Anderseits spüren wir auch sehr deutlich, dass wir, die Gläubigen selbst, eine „Baustelle“ sind.
Nach Corona ist nicht vor Corona.
Nach Umbau ist nicht vor Umbau.
Unser Leben aus dem Glauben soll freier, schöner und begeisterter werden. Wir spüren noch tiefer, dass wir alle verantwortlich sind für die Verwirklichung unserer Vision und nur gemeinsam weiterkommen.
In unserer Vision heißt es z.B.
In unserer Pfarrei St. Antonius wollen wir Geborgenheit erfahrbar werden lassen, indem wir uns wechselseitig bestärken, gemeinsam handeln, feiern und leben.
Die Arbeit auf der Baustelle schreitet äußerlich gut voran. Auch für den „innerlichen Umbau“ haben wir ein gutes Gefühl.
Der nächste (wahrscheinlich letzte) Baustellengottesdienst ist am Sonntag, 21.11.21.
Start der Firmvorbereitung
/in AktuellPastoralassistent Tobias Laubrock erläutert:
„Hallo und moin!
Am 24.11. begann in unserer Pfarrei die Vorbereitung auf die Firmung. Bei einem gemeinsamen Starttermin im NSH hatten die Firmlinge Gelegenheit, sich für die Vorbereitung auf die Firmung anzumelden. Hier wurden außerdem die sozialen Projekte vorgestellt, an denen die Jugendlichen von November bis Januar teilnehmen können.
Ab Januar beginnen die Gruppenstunden, in denen die Jugendlichen mit engagierten Firmkatecheten über Themen des christlichen Glaubens ins Gespräch kommen. Die Feier der Firmung selbst wird im Mai 2022 stattfinden – bis dahin behalten wir die Corona-Zahlen im Blick und hoffen, dass ein Großteil der Firmvorbereitung in Präsenz stattfinden kann. :)“
Krippenspiel St. Josef
/in AktuellWenn alles läuft wie geplant, werden wir Anfang Dezember zusammen mit dem JuZ einen Film drehen, damit wir zu Weihnachten wieder ein „aktuelles Video“ haben. Weitere Einzelheiten sollen am Dienstag, 23.11. um 19 Uhr im NSH überlegt werden. Wir freuen uns über manche persönliche Einsätze und hoffen, dass sie im Sinne der „Menschwerdung“ noch zunehmen.
Zur Einstimmung auf die diesjährige Aufführung hier der Film des JuZ aus dem vergangenen Jahr:https://www.facebook.com/juztvpapenburg/videos/144483400572604/
Video: Sabine Jansen stellt sich vor
/in AktuellSeit dem 1. November ist Sabine Jansen neu im Pfarrteam von St. Antonius. In diesem Video stellt sie sich vor und erzählt uns einiges über die Aufgaben, die sie in Papenburg wahrnehmen wird. Wir begrüßen Sabine Jansen und wünschen Ihr einen guten Start in unserer Pfarrei!
Video
„Baustellengottesdienste“
/in AktuellAm 7. November wurde in St. Josef der 10. Baustellengottesdienst gefeiert. Diese Gottesdienste sind gut vorbereitet und werden von vielen Personen mitgefeiert.
Einerseits können wir so sehr gut verfolgen, was und wie alles geplant und gebaut bzw. umgebaut wird. Anderseits spüren wir auch sehr deutlich, dass wir, die Gläubigen selbst, eine „Baustelle“ sind.
Nach Corona ist nicht vor Corona.
Nach Umbau ist nicht vor Umbau.
Unser Leben aus dem Glauben soll freier, schöner und begeisterter werden. Wir spüren noch tiefer, dass wir alle verantwortlich sind für die Verwirklichung unserer Vision und nur gemeinsam weiterkommen.
In unserer Vision heißt es z.B.
In unserer Pfarrei St. Antonius wollen wir Geborgenheit erfahrbar werden lassen, indem wir uns wechselseitig bestärken, gemeinsam handeln, feiern und leben.
Die Arbeit auf der Baustelle schreitet äußerlich gut voran. Auch für den „innerlichen Umbau“ haben wir ein gutes Gefühl.
Der nächste (wahrscheinlich letzte) Baustellengottesdienst ist am Sonntag, 21.11.21.
Aktion „Eine Million Sterne“
/in Aktuell, BildergalerieEin Zeichen der Hoffnung setzen – für Menschen in Not hier und weltweit.
Am 13.11. wurde in Papenburg die Aktion vom St. Lukas-Heim, der Caritas-Beratungsstelle, dem SKFM und der Kirchengemeinde St. Antonius gestaltet.
Nach dem Gottesdienst um 17.00 Uhr wurden vor St. Antonius sternenförmig viele Kerzen aufgestellt und einige Lieder dazu gesungen.
(Fotos: Stephanie Schulte-Jacobs)
Informationen des Bistums zu dieser Aktion
Jahresthema 2022
/in Aktuell„Aufbrechen – Miteinander“ – so heißt das Jahresthema für das neue Kirchenjahr 2021/2022, das mit dem 1. Advent am 28. November beginnt. Gespannt sein dürfen wir auf das neue Symbol, für das sich eine Vorbereitungsgruppe entschieden hat.
St. Josef, Stand 6.11.
/in Aktuell, BildergalerieDie Umbauarbeiten in und an der Kirche schreiten voran. Die nächsten Maßnahmen:
In diesem Monat finden noch zwei „Baustellengottesdienste“ statt, am 7. und 21.11. Geplant sind Sonntagsgottesdienste ab 1. Advent in der Kirche, auch wenn diese noch nicht vollkommen fertig gestellt ist.
Baustellengottesdienst
/in AktuellAuch im November möchten wir zwei Baustellengottesdienste feiern.
Einer war am 7.11., der nächste ist am 21.11. Geplant sind Sonntagsgottesdienste ab 1. Advent in der Kirche, auch wenn diese noch nicht vollkommen fertig gestellt ist.
(Foto vom 7.11. – S. Schulte-Jacobs)
„Du bist wichtig!“
/in Aktuell1. Wo hast du gemerkt, dass du wichtig bist/warst?
2. Wo hat jemand mir gesagt, dass ich wichtig bin/war?
3. Wer ist/war mir wichtig?
Wir möchten ermutigen darüber mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen.
Egal welches Talent ich habe und wie viele – jedes Talent wird gebraucht zum Aufbau des Reiches Gottes. Ich brauche mich nicht größer zu machen als ich bin – so wie ich bin, auch mit meiner begrenzten Kraft – bin ich wichtig!
Schreiben auch Sie uns, damit wir hören, was im Leben unserer Gemeindemitglieder wichtig ist!
Wir freuen uns über viele Gedanken!
Fragen, Wünsche von 2 Gemeindemitgliedern:
/in Aktuell1. Etwas zum Friedhof St. Antonius: Die Hamburger Band „Truck-Stop“ hat u.a. gesungen: Der wilde, wilde Westen fängt gleich hinter Hamburg an…“Hier könnte man singen: „Der wilde, wilde Osten fängt gleich hinterm Friedhof an! – Auf 4 div. Grundstücken man einen Urwald sehen kann!“
Die Frage dazu: Ist das so gewollt oder kümmert sich keiner darum? Als Mitglied der Kirchengemeinde und Nutzer des Friedhofes ist es interessant, hierzu etwas zu erfahren.
2. Gehört beim Besuch einer älteren Person: „Meine Vision ist es, dass ich noch ein paar Jährchen lebe und dann sterbe im Kreis meiner Verwandten und Bekannten.“