Unsere Hl. Messen im Internet

Regelmäßig werden die Sonntagsgottesdienste um 11.15 Uhr und die Werktagsgottesdienste (von Mo. bis Do.) um 19 Uhr aus St. Antonius und der Sonntagsgottesdienst um 10 Uhr aus St. Josef auf YouTube übertragen. Zu den Übertragungen gelangen Sie hier, bzw. über den Link auf unserer Website.

Die Termine aller Gottesdienste in der Pfarrei ersehen Sie bitte unter dem jeweils aktuellen Pfarrbrief

Taufpatin mit Down-Syndrom

Eltern hatten eine Verwandte mit Down-Syndrom als Taufpatin ausersehen, der zuständige Priester in Spanien lehnte ab. Nach einer Unterschriftenaktion stellt sich jetzt die Bistumsleitung auf die Seite der Familie.

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Wissenswertes zum Sakrament der Taufe!

Malwettbewerb für Kinder

Wolltest du schon immer mal dein eigenes Kunstwerk in einem echten Museum sehen? Das Diözesanmuseum und das Bistum Osnabrück veranstalten einen Kinder-Malwettbewerb, bei dem die eingereichten Beiträge vom 9. Dezember 2025 bis Ende Januar 2026 in einer eigenen Ausstellung zu sehen sein werden. Was du dafür tun musst? Eine ganz besondere Weihnachtskrippe kreativ zu Papier bringen.

Hier erhältst du alle Infos!

Beitragsbild: (c) Canva

„Er war anders“ – Papstbruder erinnert sich

Louis Prevost erinnert sich an seinen kleinen Bruder Robert: Der heutige Papst Leo XIV. habe schon im Kinderzimmer eine besondere Ausstrahlung gehabt – auch nicht-katholische Nachbarn zeigen sich heute begeistert von ihm.

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Neue Wortgottesdienstleiterinnen

Der Glaube gibt vielen Menschen Kraft und die frohe Botschaft kann für sie Richtschnur und Halt in ihrem Leben sein. In den letzten Monaten wurden 5 Frauen aus der Kirchengemeinde St. Antonius zur Wortgottesdienstleiterin ausgebildet. Wir gratulieren Manuela Gouterney, Heidi Strohschnieder, Sylvia Höhn, Gaby Schmidt-Weihrauch und Karin Weger und wünschen ihnen viel Freude und Gottes Segen für ihren wichtigen Dienst. Am Sonntag, 2. November wurden sie in ihren Dienst im Gottesdienst um 11.15 Uhr in St. Antonius eingeführt.

Getreu dem Motto „Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht“ möchten sie die frohe Botschaft verkünden und miteinander unterwegs sein, um den Glauben zu verkünden.

Das Wort Gottes sei für uns alle Kraftquelle auf unserem Weg. Gerade in diesen Tagen, an denen wir an unsere Verstorbenen denken.

Ein Segen für alle

Wer von ihr gesegnet werden möchte, den weise sie nicht ab, erklärt Pastoralreferentin Angelika Böhm aus Ravensburg. Die 65-jährige Theologin gestaltet Segensfeiern für Menschen, die geschieden sind, in homosexuellen Partnerschaften leben oder von der Kirche enttäuscht sind.

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Allerheiligen – Gräbersegnung

Das Fest Allerheiligen feierten wir am Samstag, 1. November.

Das Podest ist leer – gibt es keine Heiligen mehr? Brauchen wir keine Heiligen mehr? Beides Mal:

Nein! Es gibt Heilige, und wir brauchen sie. Nicht auf Podesten, sondern als Menschen mitten unter uns. Interessiert?

(John Blankers)

Wir sind eingeladen zu bedenken, dass wir alle zur Heiligkeit, d.h. zu einem Leben mit Gott berufen sind. Sie soll spürbar werden in der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen.

Gottesdienste:

16.00 Uhr: Andacht und Gräbersegnung auf dem Friedhof von St. Antonius

17.00 Uhr. Hl. Messe St. Antonius

Musik im Gottesdienst

Allerheiligen / Allerseelen

Zur Gräbersegnung an Allerheiligen wird der Posaunenchor der Nikolaikirche auf dem Friedhof spielen. In der anschließenden Messfeier in St. Antonius gegen 17 Uhr erklingen zwei Sätze von Charles-Marie Widor: Zur Kommunion das Adagio H-Dur aus der 6. und zum Schluss die Toccata F-Dur aus der 5. Orgelsymphonie.

Am Sonntag feiern wir das Fest Allerseelen. Passend dazu singt der Antoniuschor einige Sätze des Duruflé-Requiems in der Messfeier um 11.15 Uhr.

Bedeutung von Allerheiligen und Allerseelen

„Ich freue mich immer auf die Gräbersegnung“. Zum Artikel des Kirchenboten OS

Aus der PGR-Sitzung vom 9. Oktober

– Klausurtag der Pfarreiengemeinschaft: Die gemeinsamen Begegnungen sind ermutigend für den künftigen Weg der drei Pfarreien.

– Bei den Wahlen im November 2026 werden alle drei Pfarreien einen eigenen Pfarrgemeinderat wählen.

– Taufen ab 1.1.2026: In St. Antonius am ersten Sonntag im Monat um 12.45 Uhr und am dritten Samstag um 15 Uhr, in St. Josef am 2. Sonntag im Monat um 14.30 Uhr.

– Das Gemeindeteam St. Antonius plant vom 2. bis 9.11.2025 eine Projektwoche zu „80 Jahre Kriegsende“ (s.u.)

– Das Gemeindeteam St. Josef ist mit weiteren Personen dabei „Advent im Quartier“ vorzubereiten.

– Die Jahresschrift erscheint zum 1. Advent – 30.11.25

– Es wird nach einem einheitlichen Erscheinungsrhythmus für die Pfarrbriefe in der Pfarreiengemeinschaft gesucht.

– Am 14.12. holen die Pfadfinder das Friedenslicht aus Osnabrück.

Seniorentreffen im November

Einen Anteil an den Seniorentreffen haben in diesem Monat Allerheiligen, Allerseelen und Totensonntag. Herzliche Einladung ins Niels-Stensen-Haus oder ins Gemeindehaus von St. Josef.

Programm

Weitergedacht

Beitragsbild: Christiane Raabe
In: Pfarrbriefservice.de

Neuordnung: Beerdigungen

Im Zusammenhang mit der Neugründung der Pfarreiengemeinschaft gab es ein sehr fruchtbares Treffen zwischen allen pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Bestattungsbefugnis haben und allen örtlichen Bestattern aus Papenburg und Umgebung. Ziel war es, die Abläufe im Zusammenhang mit einer Beerdigung zu organisieren und zu optimieren; von der Todesnachricht bis zum abschließenden Herrichten der Grabstelle.

Seitens der Bestatter kam der Vorschlag auf, an den Samstagen grundsätzlich nicht mehr zu bestatten. Begründet wurde dies mit der angespannten Personalsituation bei einer 6-Tage-Woche, mit der Schwierigkeit etlicher Gastronomen, am Samstag den Beerdigungskaffee zu organisieren, mit der angespannten Personalsituation der Floristen, die für eine Bestattung auch sehr wertvolle Dienste leisten und der Totengräber, die z.T. bis in den Samstag-Nachmittag hinein mit der Herrichtung des Grabes beschäftigt sind. Diese Gründe sind für uns als kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr nachvollziehbar, so dass wir uns diesem Vorschlag gerne anschließen können.

Natürlich ist mir bewusst, dass eine Beerdigung am Samstag-Vormittag oder -mittag für unsere „Kunden“ sehr beliebt ist wegen der bequemeren Anfahrtswege oder weil man sich am Samstag keinen Urlaub nehmen muss. Allerdings ist der Vorteil der Einen auch der Nachteil der vielen Anderen, die mit einer Bestattung beschäftigt sind. In den Zeiten eines gänzlich anderen Freizeitverhaltens bitte ich Sie um Ihr Verständnis, wenn wir zukünftig grundsätzlich nicht mehr an Samstagen eine Bestattung durchführen.

Pfarrer Günter Bültel