Kalenner 2023 up Platt

Wie schon in diesem Jahr wurde auch für 2023 ein Kalender mit Bibelversen, übersetzt auf Platt, und Fotos aus der hiesigen Region aufgelegt, den Sie bestellen können. Der Kalender erscheint Anfang bis Mitte Oktober und wird Ihnen inkl. Rechnung (1,60 + Porto) zugeschickt.

Es gibt zwei Bestellmöglichkeiten:

a) Sie bestellen mind. 1 Paket (10 Kalender = 16,00 Euro) bei Birgit Spielvogel, Westoverledingen: tabita@ci-office-design.de oder

b) Anzahl Einzelexemplare bei Kathrin.Linkersdoerfer@evlka.de, Hannover

Der Kalender eignet sich als Mitbringsel zur Jahreswende oder als kleines Geschenk für Freunde des Plattdeutschen usw.

Um eine Bestellung bis Mitte September wird gebeten.

Bitte jeweils in der Mail angeben: Name und Versandanschrift

Hier bekommen Sie einen Überblick über den Kalender mit allen Details. Hinweis: Die angegebene Adresse gilt nur für Sammelbestellungen! Einzelbestellungen s.o.

Ein Beispiel aus dem Kalender:

Kurioses aus der Kirche, Teil 4

Hat der Pfarrer schon mal „Frohe Weihnachten“ gewünscht – in der Osternacht? Oder sprach ein Geistlicher Sie bei Ihrer Trauung mit dem Namen Ihrer Schwester an? Katholisch.de-Leser erzählen von heiteren Geschichten, die sie in der Kirche erlebt haben.

Zum Bericht von katholisch.de

Bischof Bode: Mutiges Voranschreiten

Durch den Missbrauchsskandal hat die Kirche viel Vertrauen verloren. Der Synodale Weg wolle dies durch strukturelle Reformen wiedergewinnen, betont Bischof Franz-Josef Bode. So soll schließlich die Verkündigung des Evangeliums neu ermöglicht werden.

Zitat: Laut Bode muss die Kirche Reformen mutiger angehen, „auch gegen hemmende Beharrungskräfte, wenn sie ernst damit machen will, das Evangelium von Jesus Christus den Menschen heute glaubwürdig zu verkünden“. Dabei gelte es, genau darauf zu achten, was sich vor Ort umsetzen lasse und was in die weltkirchliche Debatte eingebracht werden müsse.

Zum Artikel bei katholisch.de

Beitragsfoto: KNA/Harald Oppitz

Friedensgebet aktuell

Das tägliche Friedensgebet vor St. Antonius geht in eine neue Woche. Wie das Foto zeigt, sind inzwischen viele Papenburger/-innen davon überzeugt, dass sie durch das 15-minütige Gebet einen Beitrag leisten können für eine friedvollere Welt.

Viele beteiligen sich inzwischen am täglichen Friedensgebet

Was ziehe ich heute an?

Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und trotzdem nichts zu finden. Schwester Gabriela Zinkl findet in einem minimalistischen Konzept und ihrer eigenen Lebensweise als Ordensfrau eine konstante Antwort auf die Frage „Was ziehe ich heute an?“.

Zum Artikel bei katholisch.de

Die Autorin
Schwester Dr. Maria Gabriela Zinkl SMCB ist Borromäerin im Deutschen Hospiz St. Charles in Jerusalem und arbeitet als Dozentin für Kirchenrecht und als Pädagogin. Für "Spiritea" schreibt sie regelmäßig Texte über  Themen rund um Spiritualität und Glaubensalltag.

Mit Kolping aufs Rad

Die Mittwochsradler sind bis September/Oktober unterwegs. Wir starten ab 1.9. immer um 15 Uhr (!) beim Kolpinghaus. Eine Beendigung der Radtouren wird auf dieser Homepage angezeigt.

Gefahren wird „durch Papenburg und umzu“. Die Touren sind jeweils etwa 20 km lang. Wir laden neben den Mitgliedern auch Interessierte herzlich ein.

Das Wort Gottes feiern

Ausbildung zur Gestaltung und Leitung von Wort-Gottes-Feiern

„Die christliche Gemeinde versammelt sich regelmäßig, um im Gottesdienst ihre Beziehung zu Gott zu feiern und die Verbundenheit miteinander zu erfahren. Dabei hat die Feier von Wortgottesdiensten in unserem Bistum mittlerweile schon eine gewisse Tradition. Sie gewinnen im gottesdienstlichen Leben zunehmend an Bedeutung.“

Deshalb wird zur Ausbildung von Leiter*innen im Herbst ein neuer Kurs angeboten, und zwar am 2./3.9. – 14./15.10. – 11./12.11.

Weitere Infos und Anmeldung bei Sabine Jansen, Dekanatsreferentin: 01724653419 / sabine.jansen@bistum-osnabrueck.de

PGR- und KV-Wahlen

Am 5./6. November finden die Wahlen zum Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand statt. Wir suchen für den Pfarrgemeinderat noch engagierte Menschen, die Lust daran haben, Gemeinde mitzugestalten. Sie können sich in den Pfarrbüros oder bei jetzigen Mitgliedern melden.

Mehr Infos zum Thema vom Bistum OS

Vorgestellt: Hospizbewegung Papenburg e.V.

„Wir unterstützen sterbenskranke Menschen in ihrem gewohnten Lebensumfeld. Im Vordergrund unseres Begleitens steht die Erhaltung der größtmöglichen Lebensqualität. Hierbei steht die Würde und der Wille des zu Begleitenden immer an erster Stelle. Er bestimmt die Richtung, die Schrittfolge und das Tempo.


Auch allen, die einen nahestehenden Menschen verloren haben, möchten wir unsere Hilfe anbieten. Für manche ist der Verlust nicht allein zu bewältigen, wenn das Lebensfundament ins Wanken geraten ist. Wir möchten mit unseren Gruppen Raum geben für Emotionen, Rituale, Gespräche und Zeit zum Hinhören, um damit individuell den Trauerprozess zu unterstützen.“

(Text: Vereinswebsite)

Alle Infos über die Hospizbewegung in Papenburg und Umgebung erhalten Sie auf der Homepage

Text: Jochen Maris

Ferienkirche

Seit vielen Jahren gibt es in unserer Pfarrei im Sommer die Aktion „Ferienkirche“. In den Gottesdiensten des Wochenendes werden – meist in Anlehnung an das Jahresthema – anstelle der Predigt Betrachtungen zu einem durch die Wortgottesdienstleiterinnen* von St. Josef ausgewählten Thema gehalten.

„Aufbrechen Miteinander“ ist das Jahresthema unserer Pfarrei, doch ein Aufbrechen miteinander fängt auch immer bei mir selbst an, mit meiner Bereitschaft zum Aufbruch. So hat die Gruppe das Thema „Aufbruch wagen“ für die Sommerkirche 2022 ausgesucht.

In der Bibel finden wir viele Personen, die Aufbrüche wagen und uns ein Beispiel sein können. Berichtet wurde von …..

Noah

Er hat die Taube immer wieder ausgesandt und gehofft, dass sie ein Zeichen von Erde, Land mitbringt. Mit Noah einen Aufbruch wagen heißt durchhalten, die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn du nicht genau weißt, wie es ausgeht. Als Symbol wurde das Schiff auf den Weg gestellt.

*Jutta Thier

Abraham und Sara

Sie müssen aufbrechen und Altes loslassen, in ein neues Land ziehen; dabei müssen sie auf Gott vertrauen, als Symbol wurden Sterne als Wegweiser verteilt.

*Sandra Schmidt

Moses

Er wagt einen Aufbruch, indem er seinen inneren Sehnsüchten folgt, denn er besteigt den Berg und findet einen brennenden Dornbusch; dabei erhält er einen Auftrag von Gott. Als Symbol haben wir den Dornbusch gewählt.

*Jutta Thier

Petrus

Er lernt bei seinem Aufbruch, auch wenn es aussichtslos erscheint, nicht aufzugeben, denn er wirft das Netz noch einmal aus und wird so zum Menschenfischer. Als Symbol wurde das Netz dazugelegt.

*Bärbel Wilkens

Mirjam

Sie bricht auf und zieht mit ihrem Dank und ihrer Freude viele mit in einen bunten Reigentanz. Auch wenn es noch schwierig werden wird und obwohl Angst und Schrecken noch auf den Herzen liegen, stiftet sie zu Dankbarkeit, Freude und Tanz an.

*Emmanuelle Ottens und Brigitte Horstmann

Fragen wir uns:

– Werden wir durchhalten wie Noah?

– Können wir Altes loslassen und auf Gott vertrauen, wie Abraham und Sara?

– Werden wir unseren Sehnsüchten folgen und unseren Auftrag erkennen wie Moses?

– Haben wir den Mut, einen Aufbruch zu wagen, auch wenn etwas aussichtslos erscheint, wie Petrus?

– Werden wir Gott danken, tanzen und uns freuen wie Mirjam?

Vielleicht gibt das folgende Lied uns Kraft:

„Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.“

Ganzes Lied

Wir laden Sie ein, der Gruppe der Wortgottesdienstleiter/-innen beizutreten. Im Advent ist eine ähnliche Aktion geplant. Nähere Informationen erhalten Sie im Pfarrhaus St. Josef, Tel. 72211. Auch hier gibt es weitere Infos.