Kirchbau St. Josef 1972/1973
In gut zwei Wochen feiert die Gemeindekirche „St. Josef im Vosseberg“ ihr 50-Jähriges Bestehen. Wie es zu dem Bau gekommen ist und wie der Bau voranschritt sehen Sie in Fotos auf dieser Website (etwas scrollen).
In gut zwei Wochen feiert die Gemeindekirche „St. Josef im Vosseberg“ ihr 50-Jähriges Bestehen. Wie es zu dem Bau gekommen ist und wie der Bau voranschritt sehen Sie in Fotos auf dieser Website (etwas scrollen).
Beim letzten Treffen sprachen die Wortgottesdienstleiter*innen über die sich ändernden Gottesdienstzeiten und -formen in der nächsten Zukunft. Es werden statt Eucharistiefeiern mehr Wortgottesdienste stattfinden. Die Gruppe fühlt sich verantwortlich für die Planung und Durchführung dieser Gottesdienste. Wortgottesdienste bieten hier auch die Möglichkeit, unterschiedliche Formen auszuprobieren, z.B. Taizégebet, Bibliolog, Agape… Auch wird versucht, andere Gruppen/Institutionen zu motivieren, einen solchen Gottesdienst zu übernehmen. Durch die neuen Aufgaben muss allerdings die Mitgestaltung der Messfeiern im Advent und in der Fastenzeit wegfallen.
Die Sommerkirche bleibt!
Vor 25 Jahren haben sich Gemeindemitglieder in St. Josef auf den Weg gemacht, um sich als Wortgottesdienstleiter*in ausbilden zu lassen. In diesen Tagen können sie auf dieses Jubiläum der Beauftragung durch den Bischof zurückschauen. Da die Resonanz auf reine Wortgottesdienstfeiern in der Gemeinde gering war, entwickelte sich die Form der Gestaltung der Messfeiern im Advent, in der Fastenzeit und in den Sommerferien sowie von monatlichen Agape-Feiern. Diese Form ist inzwischen breit etabliert und findet freudige Aufnahme in der Gemeinde.
Sich selber ein Evangelium zu erschließen, ist die erste Voraussetzung, um darüber reden und dann auch predigen zu können. Welchen Zugang habe ich zu dem jeweiligen Text, was sagt er mir oder bleibt er mir fremd – dies sind Wege zu einem persönlichen Glauben. So möchte ich allen ein herzliches Dankeschön sagen, die diesen Dienst in den vergangenen 25 Jahren in St. Josef getan haben und bis heute tun und weiter dazu bereit sind!
F. B. Lanvermeyer, Pfarrer
T
Ostern ist auch die Zeit des Frühlings. An Ostern erwacht die Natur zu neuem Leben, alles beginnt zu blühen und zu grünen. So wünschen wir uns und allen Lesern viele warme Sonnenstrahlen, die unsere Herzen erwärmen und auch neue Chancen in unserem Leben entdecken lassen.
IMMER WENN …
… ein neuer Tag beginnt,
ein Frühling, ein zweiter Frühling,
– immer wenn
eine Krankheit sich bessert,
ein Streit mit einer Versöhnung endet,
ein Mensch eine zweite Chance bekommt,
– immer wenn
ich einen schweren Stein beiseite rolle,
den Stein meines Schweigens, meiner Angst,
meiner Verlassenheit,
– immer wenn man mir sagt,
dass das Ende nie das Ende ist,
und ich glaube es
… dann ist Ostern
(von einer Osterkarte – Text Inge Müller)
Liebe Gemeinde,
in der für mich wichtigsten Ostererzählung – der Emmausgeschichte – sagen die Jünger zurückblickend über ihren Weg mit Jesus: „Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er uns den Sinn der Schrift erschloss“. Jesus erschließt ihnen auf dem gemeinsamen Weg den Sinn der Schrift – der Bibel – und die Bedeutung ihres Alltags mit dem Geschehen der vergangenen Tage. Jesus war gestorben, aber immer mehr erleben einzelne von ihnen, dass er lebt, dass er nicht im Tod geblieben ist. Gott hat ihn von den Toten auferweckt und damit seine Botschaft bestätigt: Gott ist in seiner Liebe zu den Menschen ohne Grenzen.
Diese Liebe zu uns Menschen will Gott immer wieder anfeuern, zum Brennen bringen – so wie es die Jünger in ihrer Enttäuschung erleben. Aus Resignation wieder zur Hoffnung kommen, aus eigenem Zweifel zum Glauben und Vertrauen aufkeimen sehen – österliche Momente.
Wir brauchen Menschen in unserer Umgebung, wie zum Beispiel unsere Gemeinde, die uns immer wieder diese Neuanfänge gemeinsam ermöglichen. Wir wollen Gemeinde sein, von Jesus inspiriert – so heißt es in unserer Vision. So wollen wir mit Ostern eine neue Rubrik im aktuell starten, in der wir uns kurz unsere Bibelstelle sagen, die jeden in seinem Alltag begleitet, die uns Ermutigung ist, vielleicht auch Trost oder Orientierung im Alltag.
Gott will unser Herz immer wieder erreichen, es neu zum Brennen bringen. Dafür brauchen wir einander, damit die Hoffnung einen Platz in unserer Zeit hat. So hat Gott mit der Auferweckung seines Sohnes uns diese Hoffnung auf die Kraft der Liebe gegeben. Möge sie unsere Herzen prägen!
Ein gesegnetes Osterfest wünsche ich
im Namen aller Mitarbeiter*innen der Pfarrei!
Ihr
F.B. Lanvermeyer
Pfarrer
Was feiern Christen an Ostern? Woher kommt der Brauch mit den Ostereiern? Das weiß doch jedes Kind! Wirklich? Testen Sie Ihr Wissen rund um das Fest der Auferstehung im Osterquiz.
Hier sind alle eingeladen, die gern in Gemeinschaft zu Mittag essen möchten, montags und donnerstags im NSH. Anmeldung spätestens einen Tag zuvor vormittags telefonisch unter 947213 (auch AB). Am Gründonnerstag und Ostermontag ist kein Mittagstisch. Nach Ostern beginnen wir wieder am Do., 13.4.23.
Das Domkapitel zu Osnabrück hat Weihbischof Johannes Wübbe zum Diözesanadministrator für das Bistum Osnabrück gewählt. Die Wahl war durch den Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode am vergangenen Samstag nötig geworden.
Zum Artikel des „Kirchenbote“
Kinder- und Jugendfreizeit Ameland
Die Kinderfreizeit (Kinder 8-13 J.) ist leider ausgebucht. Wir haben eine Warteliste eröffnet. Für die Jugendfreizeit (Jugendliche 13-16 Jahre) sind nur noch wenige Plätze frei.
Die Warteliste und die Anmeldung zur Jugendfreizeit findet man auf unserer Homepage: www.ameland-antonius.de.
Kinder- und Jugendfreizeit Vossetours
Das Kinderlager im Sauerland ist leider ausgebucht. Es gibt eine Warteliste. Für die Fahrt nach Drente vom 7.-14.7.24 (Jugendliche v. 14-16 J.) sind noch ein paar Plätze frei. Anmeldung über die Homepage.
Sie verdiente viel, reiste um die Welt und kaufte sich am liebsten Handtaschen und High Heels. Doch bei der Firmung ihrer Schwester merkte sie, dass ihr etwas fehlt. Im Interview mit katholisch.de spricht Schwester Josefa Maria Grießhaber über ihr Leben vor und nach dem Eintritt in den Orden.
Zum Artikel von katholisch.de
Pfarrbüro St. Antonius
Kirchstraße 14
26871 Papenburg
Tel.: 04961 9472-10
E-Mail: St.Antonius-Papenburg@bistum-os.de
Mo. u. Di.: 15 – 18 Uhr
Do: 9 – 12 Uhr
Pfarrbüro St. Josef
Grader Weg 66
26871 Papenburg
Tel.: 04961 72211
E-Mail: St.Josef-Papenburg@bistum-os.de
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