Mittagstisch im Niels-Stensen-Haus

Hier sind alle eingeladen, die gern in Gemeinschaft zu Mittag essen möchten – montags und donnerstags im NSH. Anmeldung bitte einen Tag zuvor bis 12.00 Uhr telefonisch unter 947213 (auch auf dem Anrufbeantworter).

Honig von der Blühwiese

Die Pfarrei St. Antonius bietet Honig von der Blühwiese neben dem Friedhof an. Es handelt sich um so genannten Stadthonig aus der Fehn-Imkerei mit dem Logo des „Langen Antons“. Der Honig ist garantiert pestizidfrei und eignet sich auch als kleines Geschenk.

Die Aufstellung der Bienenkörbe ist Teil der ökologischen Ausrichtung des Friedhofgeländes.

Der Honig ist ab sofort für 6,- €/Glas im Pfarrbüro St. Antonius zu erwerben.

Große Ereignisse…

…werfen ihre Schatten voraus!

Am 1. Mai 1973 wurde die Kirche „St. Josef im Vosseberg“ von Bischof Dr. Helmut-Hermann Wittler feierlich eingeweiht. Daraus folgt, dass wir in diesem Jahr das 50-jährige Jubiläum feiern können.

Wer erinnert sich nicht gern an die lange Festtagstafel auf dem Grader Weg zum 40-jährigen Jubiläum?

Hier ein Rückblick in Bildern und in zwei Videos:

Website

Video (c) fischpredigt.de

Video JU:)Z-TV

Kurioses aus der Kirche

Wer bekommt in einem Gottesdienst wohl am besten mit, wenn etwas schiefgeht? Richtig, die Messdiener. Sogar wenn sie selbst mal einen Fehler machen: Unsere Leser haben uns die skurrilsten Geschichten zugeschickt, die sie rund um Kirche erlebt haben.

Zum Artikel von katholisch.de

Programm Kolpingsfamilie

  • Jeden Donnerstag spielen wir von 10 bis 12 Uhr Skat im Kolpinghaus. Neue Mitspieler sind herzlich willkommen.
  • Am Freitag, 20. Januar, laden wir ein zur geselligen Jubiläums-Nachlese, ebenfalls im Kolpinghaus. Beginn ist um 19 Uhr.
  • Am Samstag, 28. Januar, ist unser Grünkohlessen um 18.30 Uhr im Gasthof Tepe, Emdener Straße. Vorher treffen wir uns zur Winterwanderung dorthin um 16.30 Uhr beim Kolpinghaus. Die Anmeldung für das Essen ist bis zum 21.1. möglich: Tel. 4613.

Ergebnis Sternsingeraktion

Mit viel Freude haben sich am letzten Samstag Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Sternsinger auf den Weg gemacht und möglichst viele Menschen besucht. Stolze rund 14.000 € wurden dabei gespendet und kommen nun Kindern in Indonesien und weltweit zugute.

Niedriger Gottesdienstbesuch nach der Pandemie!?

Allenthalben hört man, dass der sonntägliche Gottesdienstbesuch nach der Pandemie nachgelassen hat. Woran liegt das?

Björn Odendahl, Redaktionsleiter bei katholisch.de, hat sich darüber Gedanken gemacht.

Zum Artikel

Foto: Gottesdienst in St. Josef 2020

Die Papenburger Tafel sagt Danke!

Als eine tolle Aktion hat sich der „Umgekehrte Adventskalender“ herausgestellt.
Kaffee, Tee, Süßigkeiten und viele haltbare Lebensmittel sind eher selten an Spenden da. Doch in  diesem Jahr konnten wir, Dank der Unterstützung vieler  Menschen aus Papenburg und Umgebung, unseren Tafelkunden einen prall gefüllten Lebensmittelkorb überreichen. Das ist nicht nur eine Freude für unsere Kunden, auch wir freuen uns, solch eine  tolle Spende weitergeben zu können.

Insgesamt wurden 2 Paletten Lebensmittel am Grader Weg abgegeben. Auch wurde in manchen Betrieben für diese Aktion  geworben und Lebensmittel vor Ort gesammelt, die dann von unserem Kühlwagen abgeholt werden konnten.
Vielen herzlichen Dank.

Sie kannten diese Aktion nicht?

Hier können Sie sich auf zahlreichen Seiten im Netz informieren.

Auf der Suche nach dem Stern

Das Ziel eines christlichen Lebens sei Gott, so der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode in seiner Silvesterpredigt im Osnabrücker Dom. Dieses Ziel dürfe man nicht aus den Augen verlieren. Die Kirche, vor allem als Institution, sei dagegen nur Mittel zum Zweck „Die Kirchenväter benutzten das Bild, dass Christus die Sonne ist und die Kirche der Mond, der bestenfalls möglichst viel Licht der Sonne widerstrahlt, aber nie sich selbst für die Sonne halten darf“, sagte Franz-Josef Bode.

Zum Artikel des Bistums

Sternsinger unterwegs

Festlich gekleidet und voran mit einem Stern als sichtbares Symbol waren am Samstag, 7. Januar 2023, rund 110 Sternsinger in den Kirchengemeinden St. Antonius und St. Josef sowie in den Kapellengemeinden St. Anna in Aschendorfermoor und Heilig Geist in Bokel unterwegs. Von Haus zu Haus überbrachten sie in unserer Pfarrei anlässlich des Dreikönigsfestes den Segenswunsch „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus). Als Zeichen ihres Besuches schrieben sie mit Kreide die Zeile „20*C+M+B*23“ an die Wand neben der Haustür.

Nach den Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie, die in den vergangenen beiden Jahren auch das Dreikönigssingen betrafen, wollten unsere Sternsinger in diesem Jahr wieder „live und in Farbe“ den Segen zu den Menschen bringen, die per Anmeldung um einen Besuch gebeten hatten. Denn „bei allem, was Menschen zurzeit beschäftigt und sorgt, ist es noch wichtiger, Gottes Botschaft vom Licht in der Dunkelheit weiter zu sagen“, betont das Organisationsteam der Sternsinger-Aktion in unserer Pfarrei.

An der bundesweiten Initiative unter dem Leitgedanken „Segen bringen – Segen sein“ beteiligten sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ stand in diesem Jahr der Kinderschutz im Fokus der Aktion Dreikönigssingen.  Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendliche physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind.

In Asien, der Schwerpunktregion der Sternsingeraktion 2023, zeigt das Beispiel der ALIT-Stiftung in Indonesien, wie mit Hilfe der Sternsinger Kinderschutz und Kinderpartizipation gefördert werden. Jedes Jahr stehen ein Thema und Beispielprojekte aus einer Region exemplarisch im Mittelpunkt der Aktion Dreikönigssingen. Die Spenden, die die Sternsinger sammeln, fließen jedoch unabhängig davon in Hilfsprojekte für Kinder in 100 Länder weltweit.

Aussendungsfeiern für die Sternsinger in unserer Pfarrei fanden am Samstagmorgen in der St.-Antonius-Kirche, in der St.-Josef-Kirche sowie im Gotteshaus St. Anna im Moor statt. Den Abschluss bilden Dankgottesdienste am Samstagabend in St. Josef und St. Anna sowie am Sonntagvormittag in St. Antonius.

Text und Fotos: Klaus Dieckmann