Kinderkirche in St. Antonius

Die nächste Kinderkirche ist am Sonntag, 26. Oktober in der Kreuzkapelle – parallel zur Hl. Messe um 11.15 Uhr. Eingeladen sind besonders Kinder bis etwa 7 Jahre.

Papst-Motorrad für 130.000 Euro versteigert

Es ist ein echtes Unikat, das weiße Motorrad, das Papst Leo XIV. höchstpersönlich signiert hat. Nun erfüllt die Maschine sogar noch einen guten Zweck. Auch wenn der neue Besitzer noch nicht weiß, was er mit ihr anfangen soll. Fabrikpreis 28.000 Euro!

Zum Artikel von katholisch.de

Medi Night – für die Messdiener:innen

Alle Messdienerinnen und Messdiener sind herzlich eingeladen zur nächsten Medi-Night mit spannendem Programm, Spielen, gemeinsamer Zeit und Übernachtung im Niels-Stensen-Haus. Ein besonderes Highlight ist das Erklimmen des Kirchturms sowie ein Nachtimpuls in der Kirche.

Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 17:00 Uhr bis Freitag, 31. Oktober 2025, 11:00 Uhr

Kontakt: Gemeindereferentin Maria Freitag, Ma.Freitag@bistum-os.de

Chor Sing’n’Swing

Wir proben aus einem großen Repertoire an neuem geistlichen Liedgut, Worship-Songs, Gospels und weltlichen Songs in deutscher und englischer Sprache.

Unser Chor singt regelmäßig in Gottesdiensten und einmal im Jahr im Rahmen eines Konzerts aller Gemeindeensembles. Interessierte Sänger:innen sind herzlich willkommen! Wir proben mittwochs ab 19:30 Uhr in Papenburg. Hast du Lust mitzusingen? Dann melde dich vorab bei unserem Chorleiter Ralf Stiewe unter r.stiewe@bistum-os.de an. Wir freuen uns auf dich! 

Leo XIV. veröffentlicht erstes Lehrschreiben

Papst Leo XIV. hat sein erstes offizielles Lehrschreiben veröffentlicht. Eine „Apostolische Ermahnung“ mit dem Titel „Dilexi te“ (Ich habe dich geliebt). Thema ist die christliche „Liebe zu den Armen“. Titel wie Inhalt knüpfen an die Enzyklika „Dilexit nos“ (Er hat uns geliebt) von Papst Franziskus aus dem Jahr 2024 an. Und sie klingen nicht nur nach Leos Vorgänger, sie sind zum großen Teil dessen ureigenes Werk.

Zum Artikel des „Kirchenboten“

Kennen Sie die Jesus-Biker?

„Jesus Christus – Weg, Wahrheit, Leben“ steht auf der Kutte von Matz Hübner. Die Kutte, das ist eine schwarze Lederweste, die Hübner trägt, wenn er auf sein Motorrad steigt. „Wir wollen den Glauben auf die Straße bringen“, sagt der 55-Jährige. Wir – das sind die „Jesus Biker“, eine Gruppe von Motorradfahrern, die sich um ihren Gründer Thomas Draxler gebildet hat, der im hessischen Schaafheim ein Institut für Gesundheit leitet.

In diesem Jahr zum 2. Mal hat die Motorradgruppe „Jesus-Biker“ dem jeweiligen Papst in einer Privataudienz ein besonders umgebautes Motorrad geschenkt, das später für einen guten Zweck versteigert wird: Papst Franziskus erhielt eine Harley Davidson, der Erlös wurde für ein Kinderheim in Uganda gespendet, Papst Leo XIV eine BMW Transcontinental.

Das nun von Leo signierte Motorrad wird zunächst im BMW-Museum in München gezeigt. Im Oktober soll es dann unter den Hammer kommen. „Am 18. Oktober 2025 um 16 Uhr wird sie bei Sotheby’s im Lokschuppen in München versteigert. Wir hoffen auf einen „sechsstelligen Betrag“, so Draxler. Der Erlös ist für ein Projekt von missio Österreich auf Madagaskar bestimmt.

Aktualisierung vom 19.10.2025: Das Motorrad erbrachte einen Erlös von 130.000 Euro

Ein Extra:

Die 10 Gebote für Motorradfahrer:innen (Erzbischof Schick, Bamberg)

Fürsorge in den letzten Tagen des Lebens

Die Hand halten, Ruhe ausstrahlen, klar. Aber was können Angehörige sonst noch für einen Sterbenden tun? Wie erkennen sie beim Kranken, dass es wirklich zu Ende geht? Das Wissen darüber vermitteln Kurse zur „Letzten Hilfe“, angeboten von Hospizdiensten. „Es ist ein Schock, wenn jemand stirbt, aber es muss kein Chaos sein“, sagt Sandra Kötter, Geschäftsführerin des Hospizdienstes Spes Viva in Ostercappeln.

Zum Artikel des „Kirchenboten“, Osnabrück

Herrgottskinder – Die Elternkolumne

Erntedank: Woher kommen eigentlich unsere Lebensmittel?

Die Töchter von Steffen Zimmermann wachsen – wie fast alle Kinder in Deutschland – im Überfluss auf. Gerade bei Lebensmitteln versucht er aber, ihnen ein Bewusstsein für deren Wert zu vermitteln. Gerne auch ganz anschaulich auf dem eigenen Balkon.

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Mausoleum wird Kolumbarium

Nach Erteilung der kirchenaufsichtlichen Genehmigung durch das Bistum Osnabrück konnte mit den Umbau- und Sanierungsarbeiten an der Friedhofskapelle und am Mausoleum begonnen worden.

Zur Geschichte des Mausoleums Bueren:

Das Mausoleum Bueren wurde im Jahr 1925 erbaut. Es dient als Grabstätte für Godfried Bueren und seine Familie und ist ein wichtiges historisches und kulturelles Denkmal in Papenburg. Godfried Bueren, der als einflussreicher Architekt in Papenburg bekannt war, sowie seine Angehörigen sind dort beigesetzt. Dieses Mausoleum repräsentiert nicht nur das Andenken an die Familie, sondern auch deren Beitrag zur Geschichte und Architektur der Stadt Papenburg.

Nunmehr soll das Mausoleum in ein Kolumbarium umgewandelt werden; nach der Kolumbariumskirche St. Marien das 2. in Papenburg.

Vorgesehene Veränderungen (Planungsskizzen):

Abschiedsraum (Friedhofskapelle)

Mausoleum Bueren:

In einem Artikel der Ems-Zeitung vom April 2024 über unseren Friedhof schrieb der Redakteur Christian Belling u.a.:

Um den Wunsch nach einer Bestattung in einem Kolumbarium nachkommen zu können, soll den Überlegungen zufolge das Bueren-Mausoleum neben der Friedhofskapelle zu einem Kolumbarium umgebaut werden. „Das Gebäude ist nach vielen Jahren wieder in kirchlicher Hand und soll erhalten bleiben“, teilt Pfarrer Lanvermeyer mit. In den geschaffenen Kolumbariumswänden finden Urnen nach Feuerbestattungen in einzelnen Kammern die letzte Ruhestätte.

Die Überlegungen der Kirchengemeinde sehen auch vor, dass die Friedhofskapelle einen seitlichen Ausgang und neue Abschiedsräume bekommen soll.

Urnenwand im umgebauten und renovierten Mausoleum zu einem Kolumbarium

(Einzelplatten 80 Stk. – Doppelplatten 64 Stk. Urnenplätze gesamt 208 Stk.)

Ostwand des Mausoleums Bueren

Das Mausoleum Bueren im bisherigen Zustand (Foto: Christian Belling, noz)

Aus der Pfarreiengemeinschaft

In unregelmäßigen Abständen berichten wir über Neues auch aus den Gemeinden St. Amandus und St. Michael, mit denen wir die neue Pfarreiengemeinschaft bilden.

Heute geht es um einen Beschluss, der auf der letzten PGR/KV-Sitzung in St. Michael getroffen worden ist:

„Bericht von der gemeinsamen Sitzung von PGR und KV am 30.09.2025
Am Dienstag letzter Woche haben unser Pfarrgemeinderat und der Kirchvorstand gemeinsam getagt. Die wichtigsten Ergebnisse wollen wir Ihnen wieder in aller Kürze mitteilen.

  • Pfarrer Bültel war eingeladen, weil er durch sein Amt zugleich auch der neue Vorsitzende unseres Kirchenvorstands war. Damit unser Leitungsmodell weiterhin funktioniert, hat Pfarrer Bültel dieses Amt offiziell abgelegt und Sabine Hensen wurde noch einmal zur Vorsitzenden des Kirchenvorstands gewählt.
  • Damit war unser Leitungsteam, bestehend aus Ralf Denkler, Sabine Hensen und Helmut Tellmann wieder komplett und wurde von Pfarrer Bültel offiziell mit der Leitung der Pfarrei St. Michael beauftragt.
  • Nach der Gründung der Pfarreiengemeinschaft musste über die Pfarrgemeinderatswahl 2026 abgestimmt werden. Zwei Modelle standen zur Auswahl: Entweder wird nur ein PGR mit Vertretern aus allen drei Pfarreien gewählt oder jede Pfarrei wählt wieder einen eigenen Pfarrgemeinderat. Wir waren einstimmig der Meinung, dass jede Pfarrei einen eigenen PGR braucht, damit Entscheidungen schnell und unkompliziert vor Ort getroffen werden können.“

Quelle: Auszug Pfarrbrief St. Michael, Nr. 20/2025