Wer gerne zu den Sternen aufsieht, für den ist jetzt eine gute Zeit. Dass der August die beste Zeit für Sternschnuppen ist, hat damit zu tun, dass die Erde um diese Zeit jedes Jahr die Bahn des Kometen Swift-Tuttle kreuzt und dabei in die winzig kleinen Trümmer rast, die der Komet auf seiner Bahn um die Sonne hinter sich gelassen hat. Das Material tritt in die Erdatmosphäre ein, verglüht und lässt die Luft aufleuchten. Im Volksmund wurden sie „Laurentiustränen“ genannt, benannt nach dem Heiligen Laurentius, einem römischen Diakon und Märtyrer, dessen Fest wir am Sonntag feiern.
Viele Menschen wünschen sich etwas, wenn sie eine Sternschnuppe „fallen“ sehen. Und auch, wenn man seine Wünsche nicht laut ausspricht, sind es wohl oft große Herzenswünsche, die da gedacht werden. Vielleicht ist das Licht, das da
vom Himmel zu fallen scheint, ein Bild für Hoffnung, die in unser Leben fällt. Ein Licht, das Menschen ermutigt, groß zu denken und das scheinbar Unmögliche zu wünschen.
In den kommenden Wochen beginnt für viele Menschen wieder ein neuer Abschnitt: ein neues Schuljahr, eine Ausbildung, ein Studium. Vielleicht ein Neuanfang nach einem Umzug. Allen gilt, was in den Schulanfangsgottesdiensten gesagt wird: Gottes Segen geht mit Dir!
Auch für die Gemeinden der zukünftigen Pfarreiengemeinschaft Aschendorf-Papenburg beginnt ein neuer Abschnitt mit Aufbrüchen und Abschieden. Ihnen ist gesagt, womit Jesus an diesem Sonntag seine Botschaft beginnt: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.“
Gemeindereferentin Steffi Stiewe-Berk
Wer sind die neuen Heiligen?
/in AktuellIn genau einem Monat ist es so weit: Neben dem „Influencer Gottes“ Carlo Acutis wird unter anderen auch Pier Giorgio Frassati heiliggesprochen. Doch wer war der Italiener, der im Alter von nur 24 Jahren starb – und was macht ihn und die weiteren neuen Heiligen aus?
Zum Artikel von katholisch.de
Kirche so und anders…
/in AktuellAndrea Schwarz, Schriftstellerin und lange Jahre pastorale Mitarbeiterin im Bistum, schreibt:
„Wir machten ein paar Tage Urlaub auf der Insel. Und am Sonntag war natürlich „Kirche“ angesagt. Gottesdienste dort sind immer irgendwie spannend – man weiß nie so genau, wer eigentlich da ist. Wenn man Glück hat, macht ein Priester gerade Urlaub und feiert die Messe. Manchmal findet sich ein Organist aus den Reihen der Urlauber oder eine Lektorin. Und ab und an gibt es sogar „Gästekinder“, die ministrieren. Und natürlich sind da die Gäste, die aus ganz unterschiedlich geprägten Pfarreien kommen.“
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Zum Artikel des Bistums Osnabrück
Andrea Schwarz ist Schriftstellerin, war lange Jahre pastorale Mitarbeiterin im Bistum Osnabrück und lebt im Emsland. Sie ist eine genaue und sensible Beobachterin ihrer Umwelt und der Menschen, denen sie begegnet. In ihren Texten versucht sie, Gott mitten im Alltag zu entdecken und Lust aufs Leben zu machen – nun erstmals auch in Form von Blogbeiträgen!
Stephanie Stiewe-Berk schreibt
/in AktuellWer gerne zu den Sternen aufsieht, für den ist jetzt eine gute Zeit. Dass der August die beste Zeit für Sternschnuppen ist, hat damit zu tun, dass die Erde um diese Zeit jedes Jahr die Bahn des Kometen Swift-Tuttle kreuzt und dabei in die winzig kleinen Trümmer rast, die der Komet auf seiner Bahn um die Sonne hinter sich gelassen hat. Das Material tritt in die Erdatmosphäre ein, verglüht und lässt die Luft aufleuchten. Im Volksmund wurden sie „Laurentiustränen“ genannt, benannt nach dem Heiligen Laurentius, einem römischen Diakon und Märtyrer, dessen Fest wir am Sonntag feiern.
Viele Menschen wünschen sich etwas, wenn sie eine Sternschnuppe „fallen“ sehen. Und auch, wenn man seine Wünsche nicht laut ausspricht, sind es wohl oft große Herzenswünsche, die da gedacht werden. Vielleicht ist das Licht, das da
vom Himmel zu fallen scheint, ein Bild für Hoffnung, die in unser Leben fällt. Ein Licht, das Menschen ermutigt, groß zu denken und das scheinbar Unmögliche zu wünschen.
In den kommenden Wochen beginnt für viele Menschen wieder ein neuer Abschnitt: ein neues Schuljahr, eine Ausbildung, ein Studium. Vielleicht ein Neuanfang nach einem Umzug. Allen gilt, was in den Schulanfangsgottesdiensten gesagt wird: Gottes Segen geht mit Dir!
Auch für die Gemeinden der zukünftigen Pfarreiengemeinschaft Aschendorf-Papenburg beginnt ein neuer Abschnitt mit Aufbrüchen und Abschieden. Ihnen ist gesagt, womit Jesus an diesem Sonntag seine Botschaft beginnt: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.“
Gemeindereferentin Steffi Stiewe-Berk
Start ins neue Schuljahr
/in AktuellZum Start des neuen Schuljahres wird es für Schülerinnen und Schüler, die neu an eine Grund- oder an eine weiterführende Schule kommen, besonders spannend. Thomas Weßler, Vorstand der Schulstiftung im Bistum Osnabrück, sagt im Interview, wie sich die Schulen auf den Start vorbereiten und gibt Tipps, damit der Einstieg in die neue Umgebung gelingt.
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Treffpunkt 47 – Citypastoral Papenburg
/in AktuellPräsenzzeiten
Eine Säule der Arbeit der Citypastoral ist die Präsenzpastoral. Da sein, Zeit haben, ein offenes Ohr anbieten – all das möchten wir mittwochs und freitags in der Zeit von 10 Uhr bis 12 Uhr und donnerstags von 15.15 Uhr bis 17.00 Uhr anbieten. Das Treffpunktteam ist für Sie da!
Freiwilligendienst des Bistums OS
/in AktuellIn diesem Jahr absolvieren 22 junge Erwachsene mit dem Bistum Osnabrück einen Freiwilligendienst im Ausland (FDA). Die Freiwilligen sind während des einjährigen Dienstes in sozialen Projekten tätig. Bischof Dominicus Meier OSB sandte sie kürzlich während eines Gottesdienstes aus.
Jetzt bewerben für die Ausreise 2026
Mittlerweile ist die Bewerbung für einen Platz im FDA für das kommende Jahr möglich. Dazu werden verschiedene „Schnupperveranstaltungen“ angeboten:
Zum Artikel des Bistums Osnabrück
15 Minuten für den Frieden
/in AktuellIn vielen Kalendern ist der heutige Tag als Feiertag gekennzeichnet – allerdings gibt es ihn nur in Augsburg. Dort feiert das „Hohe Friedensfest“ sein 375-jähriges Jubiläum. Es bezeichnet das Ende des 30-jährigen Krieges und des 2. Weltkrieges.
Weitere Infos der Stadt Augsburg
Zu einer festen Einrichtung ist aber auch bei uns das tägliche Gebet für den Frieden in der Welt geworden. Von 19.30 bis 19.45 Uhr versammeln sich seit Jahren Menschen vor der Kirche St. Antonius, um in diesem Anliegen eine kleine Gebetsandacht zu halten. Sie fragen nicht: „Was kann ich als einzelne Person für den Weltfrieden tun?“ Sie tun es: „Beten“.
Wir laden durch Teilnahme an diesem Friedensgebet zu einem positiven Beitrag auf dem Weg zu einem endgültigen Frieden für alle ein. Zurzeit fällt das Gebet samstags aus.
Aktuelle Öffnungszeiten Soziales Kaufhaus
/in AktuellDas Soziale Kaufhaus in Papenburg, Grader Weg 60, hat folgende Öffnungszeiten:
Montag 13:30 – 18:00 Uhr
Dienstag 09:00 – 12:00 und 13:30 – 18:00 Uhr
Mittwoch 09:00 – 12:00 und 13:30 – 18:00 Uhr
Donnerstag 09:00 – 12:00 und 13:30 – 18:00 Uhr
Freitag geschlossen
Eine fantastische Auswahl an Sommermode für Frau, Kind und Mann wartet auf Sie in unseren neuen Räumlichkeiten. Stöbern Sie in unserer Hausrat- und Dekoabteilung, entdecken Sie wunderbare Schmuck- und Dekostücke.
Eingang vom Parkplatz St. Josef (viele Parkmöglichkeiten).
Herzliche Einladung an Alle!
Zurzeit werden dringend Haushaltsartikel benötigt. Wenn Sie etwas abgeben können, melden Sie sich gerne zu den Öffnungszeiten in der Spendenannahme.
Außerdem suchen wir ehrenamtliche Unterstützung bei der Tafel und im Kaufhaus.
Wenn Sie Zeit und Lust haben, melden Sie sich gerne bei Annegret Brüggemann unter 04961-66078163
Weitere Infos
Petrus – die erste Wetter-App
/in AktuellDie Elternkolummne: Beim Eisessen mit ihrer Tochter merkt Stefanie Heinrichs (Redakteurin von katholisch.de), wie schnell eine beiläufige Redewendung zu einer großen Sinnfrage führen kann. Wer ist eigentlich dieser Petrus – und warum hoffen wir insgeheim, dass jemand das Wetter für uns regelt?
Zum Artikel von katholisch.de
Ernennungsurkunde Bischof Dominicus
/in AktuellNachdem der Apostolische Nuntius Erzbischof Nikola Eterovic die päpstliche Ernennungsurkunde im feierlichen Einführungsgottesdienst von Bischof Dominicus überreicht hatte, zeigte Weihbischof Johannes Wübbe sie allen Anwesenden und verlas die Übersetzung:
Zum Artikel des Bistums Osnabrück
Fotos: (c) Bistum Osnabrück