Neu in der Pfarrei

Im Rahmen der PGR-Sitzung im April teilte Pfarrer Franz Bernhard Lanvermeyer zur Personalsituation in der Pfarrei mit, dass zum 1. August mit Maria Freitag (1) eine neue Gemeindereferentin zu St. Antonius kommt. Ihr Tätigkeitsbereich wird schwerpunktmäßig die Kinder- und Jugendarbeit sein. Außerdem erteilt sie einige Stunden Religionsunterricht an der Michaelschule.

Am 16.9.2023 wird mit einer halben Stelle Jennifer Schulte-Schmitz (4) in unserer Pfarrei ihren Dienst antreten. Sie wird sich unter anderem unserer digitalen Auftritte im Internet annehmen.

Zum 1. November tritt Pastoralreferentin Birgit Geers-Kläden (3) ihre Stelle in der Pfarrei an. Sie wird sich besonders um Wortgottesdienste bzw. neue Formen von Gottesdiensten in Kirchen- und Kapellengemeinden kümmern. Unter ihrer Begleitung könnte auch ein vom Bistum anerkannter Kurs für Wortgottesdienstleiter in unserer Pfarrei stattfinden, um neue Mitwirkende in allen Teilen der Pfarrei zu gewinnen.

Mit Pastor Rainer Kloppenburg ist ein zusätzlicher Priester in unsere Pfarrei gekommen. Der Geistliche hat allerdings keinen Auftrag des Bistums für unsere Pfarrei, vielmehr bekleidet er eine Stelle beim SKFM. Gleichwohl wird er sich an den Wochenenden in der Stadt Papenburg sowie auch im Dekanat Emsland-Nord in die Feiern von Hl. Messen einbringen.

(Fotos: privat)

Familienfreizeit

Die geplante Familienfreizeit in Cuxhaven vom 30.09.-03.10.23 wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Dafür sind einige andere Aktionen für Familien mit Kindern vorgesehen. Näheres dazu nach den Sommerferien.

Foto: Katherine Hanlon bei unsplash.com

Seniorennachmittage im August

Liebe Seniorinnen und Senioren,

herzlich lade ich Sie wieder zu unseren Nachmittagen bei Tee, Kuchen und Spaß in das NSH ein.

Am Dienstag um 15 Uhr (St. Antonius) und am Mittwoch (St. Josef) um 14.30 Uhr. Für den Besuch sammle ich 3 Euro ein.

Weitere Informationen gebe ich Ihnen gerne unter meiner Handynummer (0152 2647 1782) oder per Mail andreasbroecher@gmx.de

Eine Altersbegrenzung nach unten und nach oben gibt es nicht. Auch der Malteser Fahrdienst ist behilflich, dass Sie uns besuchen können. Sie erreichen ihn unter Tel. 974220

Programm

weitergedacht

Die Pfarrei fährt nach Rom

Von So., 13.10. bis So., 20.10.2024!!

Ein sicherlich tolles Gemeinschaftserlebnis mit vielen Erfahrungen, Erlebnissen und Begegnungen.

So eine Fahrt will auch gut vorbereitet sein. Deshalb merken Sie sich/merkt euch schon einmal den Termin für die Infoveranstaltung vor: Dienstag, 7.11.23 um 19.30 im Niels-Stensen-Haus. Ein Vertreter des Reiseveranstalters kann uns bestimmt viel erzählen…

mehr…

Beitragsfoto: Michele Bitetto auf Unsplash

Das Sakramenten-Fenster in St. Anna

Der Priester hat beim Gottesdienst einen anderen Blick als die Gemeinde: In St. Anna fällt der Blick vom Altar aus auf ein besonderes Fenster, das sog. Sakramentenfenster.

In einem Video erläutert Pfarrer Lanvermeyer die Bedeutung dieses besonderen Kapellenteils.

Fragen des Lebens

Pastor Gerrit Weusthof nimmt in einem Video Stellung zu einigen Fragen, die man sich einmal im Leben stellen könnte.

Zum Video

Pfarrer Lanvermeyer schreibt

Liebe Gemeinde,

die Jesus in seinem Leben tragende Erfahrung war die Zusage seines Vaters, von ihm geliebt und akzeptiert zu sein. So wie Jesus diese Worte auf Gott bezog, wird er diese Erfahrung des Angenommen- und Akzeptiertseins in seiner Familie durch seinen Vater und seine Mutter im zwischenmenschlichen Alltag der Familie erlebt haben.

In den ganz unterschiedlichen Ereignissen, die eine Familie prägen, gab es wohl diese Atmosphäre der Akzeptanz: so, wie du bist, ist es gut: wir lieben dich!
Im Markusevangelium wird dieser Zuspruch bei seiner Taufe, wo der Himmel sich öffnet und eine
Stimme aus dem Himmel diese Worte spricht, verortet.

Im Matthäusevangelium hören wir sie an diesem Sonntag, als Jesus mit dem engeren Jüngerkreis auf
dem Berg ist. Es ist ein Höhepunkt im Leben dieser Jünger, die Nähe Jesu zu Gott mitzuerleben, die
ihnen in ihrem weiteren Leben die Kraft gibt, für diesen Jesus einzutreten und ihn zu bezeugen.
Im Alltag haben sie viel mit ihm erlebt, nun auf dem Berg gibt es eine intensive gemeinsame Erfahrung, die dem Alltag eine zusätzliche Dichte und Intensivität geben.

In den Wochen der Ferien gibt es nicht den üblichen Stress am Morgen, wenn alle zur Schule und zur Arbeit müssen. Eine Chance für andere Momente – vielleicht gerade, wenn alle gemeinsame Urlaubstage haben. Solche Tage bieten die Chance, dem Alltag Impulse zu geben, Füreinander da zu sein, das Wichtige in den Mittelpunkt zu stellen, die Atmosphäre der Familie, der Partnerschaft zu kultivieren.


So wünsche ich weiterhin gute Ferien, erholsame Tage und unseren Freizeiten auf Ameland und im
Sauerland tolle Tage, die vielleicht aufzeigen, wie wichtig das Miteinander von Menschen ist!


Gesegnete Sommertage!
Ihr
F. B. Lanvermeyer
Pfarrer

Aus dem Kirchenvorstand

Kirchenvorstandssitzung vom 5.7.2023

Pfarrer Lanvermeyer berichtet über den Stand der Umrüstung der Beleuchtung auf LED in der St. Antonius Kirche.

Wir sind im Gespräch, die Energieversorgung in St. Antonius (Kirche, NSH, und Pfarrhaus) unter dem Aspekt der Bewahrung der Schöpfung, nach zu justieren. Ein entsprechender Energiebericht soll uns erste Ansätze geben und als Grundlage für weitere Diskussionen dienen.

Lebenshilfe zur Trauerbewältigung

Trauernde Menschen erfahren häufig Entlastung durch das Gespräch, erleben Solidarität und Unterstützung für die Bewältigung ihrer Konflikte. Der Austausch hilft die neue Situation nach und nach ins Leben zu integrieren, um so den individuellen Weg zu finden.

Mit diesem Angebot erhalten Hilfesuchende die Möglichkeit, über ihre Erfahrungen und das, was sie bewegt, mit anderen Betroffenen in geschützter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.

Termine: Mo., 3.7. – Mo., 4.12.23 (jeweils der erste Montag im Monat – im August ist es der 7.8.)

Ort: Hospizgemeinschaft, Dech.-Schütte-Str. 86, Pbg.

Anmeldung: 05952/1556

Hier geht es zur Homepage der

Beitragsfoto: Stainless Images über Unsplash.com

Tägliches Friedensgebet

Schon Jahre lang fand jeden Dienstagabend um 19.30 Uhr ein Gebet für den Frieden in der Welt statt. Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist dieses Gebet jeden Abend.

Man muss auch das Positive sehen!

Trotz vieler Kriege gibt es auch positive Einsätze auf dem Weg zum endgültigen Frieden.

Ein kleiner Schritt ist dabei das tägliche Friedensgebet um 19.30 Uhr vor der Antoniuskirche.

Diese Ausdauer möge uns und andere ermutigen, weiterhin beim Friedensgebet und auf andere Weise auf dem Weg zum endgültigen Frieden mitzumachen.


Am Kreuz hat Jesus gebetet „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Mit diesem Schrei hat er trotzdem auf Gott vertraut und es folgte die Auferstehung.
Wir dürfen glauben und daran arbeiten, dass eine ganz andere „Auferstehungswelt“ möglich ist. Bleiben wir im Gebet und einem entsprechenden Handeln treu.
Wir treffen uns zu diesem Gebet, weil wir nicht wegschauen wollen, sondern das Leid in der Welt klar benennen möchten und es uns persönlich betroffen machen soll. Wir sehen dieses Friedensgebet nicht als eine sofortige Erhörung, sondern als ein Gebet, das Durchhaltevermögen fordert in dieser Welt. Letzten Endes treffen wir uns, damit trotz allem die Hoffnung nicht verloren, sondern gestaltet wird. Wir laden immer wieder herzlich zu diesem Treffen ein nach dem Motto „Aufbrechen – Miteinander“.

Wir laden durch Teilnahme an diesem Friedensgebet zu einem positiven Beitrag auf dem Weg zu einem endgültigen Frieden für alle ein.

Foto von MARIOLA GROBELSKA auf Unsplash