Die Pfarrei fährt nach Rom

Von So., 13.10. bis So., 20.10.2024!!

Ein sicherlich tolles Gemeinschaftserlebnis mit vielen Erfahrungen, Erlebnissen und Begegnungen.

So eine Fahrt will auch gut vorbereitet sein. Deshalb merken Sie sich/merkt euch schon einmal den Termin für die Infoveranstaltung vor: Dienstag, 7.11.23 um 19.30 im Niels-Stensen-Haus. Ein Vertreter des Reiseveranstalters kann uns bestimmt viel erzählen…

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Beitragsfoto: Michele Bitetto auf Unsplash

Das Sakramenten-Fenster in St. Anna

Der Priester hat beim Gottesdienst einen anderen Blick als die Gemeinde: In St. Anna fällt der Blick vom Altar aus auf ein besonderes Fenster, das sog. Sakramentenfenster.

In einem Video erläutert Pfarrer Lanvermeyer die Bedeutung dieses besonderen Kapellenteils.

Fragen des Lebens

Pastor Gerrit Weusthof nimmt in einem Video Stellung zu einigen Fragen, die man sich einmal im Leben stellen könnte.

Zum Video

Pfarrer Lanvermeyer schreibt

Liebe Gemeinde,

die Jesus in seinem Leben tragende Erfahrung war die Zusage seines Vaters, von ihm geliebt und akzeptiert zu sein. So wie Jesus diese Worte auf Gott bezog, wird er diese Erfahrung des Angenommen- und Akzeptiertseins in seiner Familie durch seinen Vater und seine Mutter im zwischenmenschlichen Alltag der Familie erlebt haben.

In den ganz unterschiedlichen Ereignissen, die eine Familie prägen, gab es wohl diese Atmosphäre der Akzeptanz: so, wie du bist, ist es gut: wir lieben dich!
Im Markusevangelium wird dieser Zuspruch bei seiner Taufe, wo der Himmel sich öffnet und eine
Stimme aus dem Himmel diese Worte spricht, verortet.

Im Matthäusevangelium hören wir sie an diesem Sonntag, als Jesus mit dem engeren Jüngerkreis auf
dem Berg ist. Es ist ein Höhepunkt im Leben dieser Jünger, die Nähe Jesu zu Gott mitzuerleben, die
ihnen in ihrem weiteren Leben die Kraft gibt, für diesen Jesus einzutreten und ihn zu bezeugen.
Im Alltag haben sie viel mit ihm erlebt, nun auf dem Berg gibt es eine intensive gemeinsame Erfahrung, die dem Alltag eine zusätzliche Dichte und Intensivität geben.

In den Wochen der Ferien gibt es nicht den üblichen Stress am Morgen, wenn alle zur Schule und zur Arbeit müssen. Eine Chance für andere Momente – vielleicht gerade, wenn alle gemeinsame Urlaubstage haben. Solche Tage bieten die Chance, dem Alltag Impulse zu geben, Füreinander da zu sein, das Wichtige in den Mittelpunkt zu stellen, die Atmosphäre der Familie, der Partnerschaft zu kultivieren.


So wünsche ich weiterhin gute Ferien, erholsame Tage und unseren Freizeiten auf Ameland und im
Sauerland tolle Tage, die vielleicht aufzeigen, wie wichtig das Miteinander von Menschen ist!


Gesegnete Sommertage!
Ihr
F. B. Lanvermeyer
Pfarrer

Aus dem Kirchenvorstand

Kirchenvorstandssitzung vom 5.7.2023

Pfarrer Lanvermeyer berichtet über den Stand der Umrüstung der Beleuchtung auf LED in der St. Antonius Kirche.

Wir sind im Gespräch, die Energieversorgung in St. Antonius (Kirche, NSH, und Pfarrhaus) unter dem Aspekt der Bewahrung der Schöpfung, nach zu justieren. Ein entsprechender Energiebericht soll uns erste Ansätze geben und als Grundlage für weitere Diskussionen dienen.

Lebenshilfe zur Trauerbewältigung

Trauernde Menschen erfahren häufig Entlastung durch das Gespräch, erleben Solidarität und Unterstützung für die Bewältigung ihrer Konflikte. Der Austausch hilft die neue Situation nach und nach ins Leben zu integrieren, um so den individuellen Weg zu finden.

Mit diesem Angebot erhalten Hilfesuchende die Möglichkeit, über ihre Erfahrungen und das, was sie bewegt, mit anderen Betroffenen in geschützter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.

Termine: Mo., 3.7. – Mo., 4.12.23 (jeweils der erste Montag im Monat – im August ist es der 7.8.)

Ort: Hospizgemeinschaft, Dech.-Schütte-Str. 86, Pbg.

Anmeldung: 05952/1556

Hier geht es zur Homepage der

Beitragsfoto: Stainless Images über Unsplash.com

Tägliches Friedensgebet

Schon Jahre lang fand jeden Dienstagabend um 19.30 Uhr ein Gebet für den Frieden in der Welt statt. Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist dieses Gebet jeden Abend.

Man muss auch das Positive sehen!

Trotz vieler Kriege gibt es auch positive Einsätze auf dem Weg zum endgültigen Frieden.

Ein kleiner Schritt ist dabei das tägliche Friedensgebet um 19.30 Uhr vor der Antoniuskirche.

Diese Ausdauer möge uns und andere ermutigen, weiterhin beim Friedensgebet und auf andere Weise auf dem Weg zum endgültigen Frieden mitzumachen.


Am Kreuz hat Jesus gebetet „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Mit diesem Schrei hat er trotzdem auf Gott vertraut und es folgte die Auferstehung.
Wir dürfen glauben und daran arbeiten, dass eine ganz andere „Auferstehungswelt“ möglich ist. Bleiben wir im Gebet und einem entsprechenden Handeln treu.
Wir treffen uns zu diesem Gebet, weil wir nicht wegschauen wollen, sondern das Leid in der Welt klar benennen möchten und es uns persönlich betroffen machen soll. Wir sehen dieses Friedensgebet nicht als eine sofortige Erhörung, sondern als ein Gebet, das Durchhaltevermögen fordert in dieser Welt. Letzten Endes treffen wir uns, damit trotz allem die Hoffnung nicht verloren, sondern gestaltet wird. Wir laden immer wieder herzlich zu diesem Treffen ein nach dem Motto „Aufbrechen – Miteinander“.

Wir laden durch Teilnahme an diesem Friedensgebet zu einem positiven Beitrag auf dem Weg zu einem endgültigen Frieden für alle ein.

Foto von MARIOLA GROBELSKA auf Unsplash

Kolpingsradler unterwegs

In der Sommerzeit starten wir wöchentlich mittwochs zu unseren Radtouren „durch Papenburg und umzu“. Die Touren sind ca. 20 km lang. Treffpunkt zur Abfahrt ist jeweils um 19 Uhr beim Kolpinghaus. Neue TeilnehmerInnen – egal ob Mitglied oder nicht – sind immer herzlich willkommen!

Beitragsbild:

Kerstin Dupont
In: Pfarrbriefservice.de

Anmerkung: Keine Angst, bis zur Nordsee radeln wir nicht!

Im Zeltlager wird gefeiert

Viele Kirchengemeinden im Bistum Osnabrück bieten in diesen Sommerferien wieder eigene Freizeiten an – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind unterwegs, miteinander und mit Gott! In den meisten katholischen Zeltlagern gehört mindestens ein Gottesdienst zum Programm – und der ist oft ein ganz besonderes Erlebnis. Sarah Twyrdy, Johanna Vogelpohl und Lukas Mey sind in unterschiedlichen Lagern bei Feiern dabei gewesen und erzählen hier von ihren Eindrücken.

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„Die Dankbaren sind die Glücklichen“

Ein Interview mit dem Psychologen Gert Kowarowsky über ein erstrebenswertes Lebensgefühl

Dankbarkeit wirkt für den Psychologen Gert Kowarowsky wie ein Breitbandtherapeutikum. Dankbare Menschen fühlen sich körperlich und seelisch wohler. Das Hoffnungsvolle daran ist: Dankbarkeit lässt sich trainieren. Ein Gespräch mit ihm über dieses erstrebenswerte Lebensgefühl und wie sich damit sogar eine positive soziale Spirale in Gang setzen lässt.

Zum Interview von Elfriede Klauer

Text: Elfriede Klauer
In: Pfarrbriefservice.de

Bild: Michael Wittenbruch
In: Pfarrbriefservice.de