Mariengymnasium – Schulpastoral –

In diesem Jahr sind wir wieder mit der Juleica AG im Mariengymnasium gestartet. SchülerInnen lassen sich im Rahmen dieser AG zum/r Gruppenleiter/in ausbilden. Wir freuen uns, dass dieses Angebot so gut angenommen wird.

Ebenfalls bieten wir im Rahmen der Schulpastoral immer montags in den Pausen ein Auszeitangebot für die SchülerInnen an. Wir starten mit einem kurzen Impuls und laden dann herzlich zum Chillen, Quatschen und Beisammensein ein.

Ebenfalls bieten wir in den ersten Novemberwochen eine Glaubenswoche der Jugend für die unteren Jahrgänge an.

Innerhalb der letzten Woche ist ein Meditationsraum in der Schule eingerichtet worden. Ein großer Dank geht an die Schulleitung, die dieses ermöglicht hat.

Wir sind sehr gespannt, wie diese Angebote angenommen werden.

Pastor Bröcher im Ruhestand


Pastor Andreas Bröcher trat mit Wirkung vom 1. November 2024 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand. Er bleibt unserer Pfarrei St. Antonius aber weiterhin als Seelsorger erhalten. Der Osnabrücker Bischof Dominicus Meier ernannte ihn zum Subsidiar. Die Beauftragung gilt zunächst für drei Jahre, kann danach aber verlängert werden. In einem Schreiben dankte Bischof Dominicus Pastor Bröcher für dessen Bereitschaft, auch während seines Ruhestandes noch priesterliche Dienste wahrzunehmen.

Darüber hinaus möchte sich Pastor Bröcher auch weiterhin der Flüchtlingsarbeit widmen. Sein Engagement für Menschen aus Krisengebieten, die in Deutschland Zuflucht suchen, begann vor mehr als zehn Jahren beim Katholischen Verein für soziale Dienste (SKM) in Osnabrück. Als Seelsorger in Papenburg setzte er sein Wirken auf diesem Gebiet fort. Pastorale Reisen zu Angehörigen von Flüchtlingen, die in unserer Region leben, führten ihn unter anderem in den Sudan, nach Afghanistan, in den Iran, nach Syrien, Eritrea und in den Libanon (das Bild zeigt Pastor Bröcher im Frühjahr 2024 in der libanesischen Hafenstadt Batroun).

Zu seinem Ruhestand schreibt Pastor Bröcher:

Liebe Gemeinde, am 18.Oktober 2024 bin ich 66 Jahre geworden. Das bedeutet für mich als angestellter Priester, dass ich ab 1. November 2024 meine staatliche Rente beziehe. Da ich mit dem Übergang in die Rente im Bistum Osnabrück pensionsberechtigt bin, musste ich meinen Ruhestand beantragen. Zum 1. November 2024 hat mich Bischof Dominicus, meinem Wunsch entsprechend, in den Ruhestand versetzt. Zeitgleich setzte er mich ab 1. November 2024 zum Subsidiar für St. Antonius ein.

Seit Mai 2017 bin ich in der Pfarrei St. Antonius tätig. Von Anfang an fühlte ich mich, trotz meiner besonderen Biografie, vom Großteil der Gemeinde getragen und wohl. So bin ich dankbar, dass ich auch weiterhin in Papenburg wohnen bleiben und die Arbeit mit Senioren weiterführen kann.

In meiner Zeit als Pastor war ich fast ausschließlich für die Gemeinde in Dienst. Das hat sich jetzt geändert. Ich werde mehr Wert auf meine Familie in Mecklenburg und Thüringen und meine Freundschaften legen. Das bedeutet für die Gemeinde, dass ich versuche, mir zu bestimmten Terminen dienstags und mittwochs unter anderem für die Seniorenarbeit sowie samstags und sonntags unter anderem für Gottesdienste und den monatlichen Sonntagstreff freizuhalten.

Damit ich auch wirklich merke, dass ich im Ruhestand bin, werde ich zum Jahresanfang 2025 eine Urlaubsvertretung auf Sylt und im Frühjahr eventuell in Südtirol übernehmen. Wenn es die politische Lage erlaubt, möchte ich gerne in der Zeit vom 22. September bis 10. Oktober 2025 Familien von Flüchtlingen, zu denen ich in unserer Region in Verbindung stehe, im Iran, Libanon und Syrien beziehungsweise in Eritrea besuchen, wenn die politische Lage es erlaubt.

Da ich noch nie im Ruhestand war, lasse ich es darauf ankommen, wie ich tatsächlich meine Zeit als Ruheständler in Papenburg gestalte. Ich danke allen, die meine Arbeit bisher begleitet haben und mich immer wieder bestärkt und motiviert haben und sicher auch künftig mit mir den Weg weiter gehen werden.

Ihr Andreas Bröcher, Pastor i.R.

Es ist schon wieder soweit

Krippenspiele 2024 in St. Josef


Auch in diesem Jahr möchten wir wieder Krippenspiele gestalten.
Dazu braucht es einige Vorbereitungen, Helfer und Mitmachende.
Unter „Leinen los“ geht es auf zu neuen Ufern.
Wir starten am Sonntag, den 27.10.2024 um 11h im Raum Arche. Wer sich noch einbringen möchte, erkundige sich bitte bei

Brigitte Horstmann Tel. 04961-73221 oder Hiltrud Wagener Tel. 04961-75392


Gruß aus Rom

Rückblick: In diesem Beitrag erhalten Sie jeden Tag einen Gruß aus der Gemeinschaft der Rom-FahrerInnen mit vielen Fotos und einigen Notizen des Tages. Nehmen Sie in Gedanken an der Fahrt teil… Abfahrt am 13.10. (am Ende des Beitrages).

Auch wenn die Pfarreimitglieder, die an der Romreise teilgenommen haben, inzwischen wohlbehalten zu Hause angekommen sind, bleibt dieser Beitrag noch eine Weile zur Erinnerung auf der Startseite (Neues aus unserer Pfarrei)!

Ein großer Dank geht an Stephanie Schulte-Jacobs, die alle Fotos aus Rom für diesen Beitrag zugesandt und Frank Engelberts, der die Bilder von Castel Gandolfo beigetragen hat. 746 Zugriffe zeigen das große Interesse der Pfarrei an dieser Aktion (Stand 26.10., 22.00 Uhr)

Sonntag, 20.10.2024

21.10 Uhr: Herzlich willkommen daheim!

21.00 Uhr in Aschendorf

20.50 Uhr: Bus in Heede!

18.37 Uhr: Wir haben den nächsten Stau gefunden…

17.00 Uhr: Der Bus befindet sich im Raum Kassel (Oberelsungen)

Abfahrt aus Innsbruck: 7.30 Uhr (940 km)

Ankunft in Papenburg ???

Samstag, 19.10.2024

Der Programmpunkt hört sich gar nicht gut an ;-)

  • Frühstück 4.30 Uhr
  • Busse beladen
  • Rückfahrt 6.30 Uhr nach Innsbruck

…und los geht´s – bei strömendem Regen!

13.34 Preabocco, Region Venetien, Nordostitalien, 527 km geschafft

Tolle Aussicht

Die Wolken zum Greifen nah!

Wir sind am Brenner

In Innsbruck angekommen. Abfahrt morgen um 7.30 Uhr!

Mit einem Spaziergang die Gegend erkunden und die Beine vertreten

Freitag, 18.10.2024

Zur Wahl: Ausflug zum „Castel Gandolfo“ oder „Rom zur freien Verfügung“

Abschlussgottesdienst mit Segnung der Geschenke

Einige Fotos aus dem Castel Gandolfo, der Sommerresidenz des Papstes:

Einzelheiten können Sie auf der Website des Castel Gandolfo sehen

Über den Dächern von Rom

Im Hintergrund die Engelsburg

Neptunbrunnen

Petersdom mit Tiberbrücke

Im Olympiastadion

Vittoriano: Nationaldenkmal Viktor Emanuels II.

Donnerstag, 17.10.2024

Besuch der Katakomben, des Kolloseums, des Forum Romanum, des Triumphbogens u.a.

In den Katakomben

Älteste Petrus-Darstellung

Lesung

Beim Colloseum angekommen

Forum Romanum

Forum Romanum

Konstatinsbogen – ältester Triumphbogen Roms

Letzter Programmpunkt des Tages: Fahrt durch das nächtliche Rom

Mittwoch, 16.10.2024

Generalaudienz mit Papst Franziskus

Der Tag:

4.00 Uhr Frühstück, 6.00 Uhr Abfahrt Richtung Rom: Der Papst ruft!

Nach 18 km auf dem Petersplatz angekommen

Übertragung der Geschehnisse auf einer Großbildleinwand

oben: Vaterunser und Segensworte – unten: „Eintrittskarte“ zur Generalaudienz

Video Eintreffen des Papstes auf dem Petersplatz

Geschenke gibt es auch…

Begrüßung der Teilnehmenden (auch St. Antonius)

Video

Die Ansprache wird auf der Leinwand übertragen

Die Gäste mit Einladung vom Vatikan werden persönlich begrüßt!

Mitglieder der z.Z. stattfindenden Weltsynode feiern im Petersdom einen Gottesdienst

Kuppel des Petersdomes

Gewölbe des Petersdomes

Blickrichtung des Papstes auf den Petersplatz

Im Museum des Vatikans

Dienstag, 15.10.2024

Saluti da Roma!

Lateranbasilika

Trevi-Brunnen (leider heute ohne Wasser)

Spanische Treppe

Engelsburg

Angekommen: Vor dem Petersdom – wir sind natürlich nicht allein!;-)

Sind gleich da! Fahren gerade am Petersdom vorbei!

Fahrt vom Campingplatz in die Stadt (18 Kilometer). Sich schon einmal orientieren.

Montag, 14.10.2024

Ein langer Tag geht zu Ende… mit dem Abendgebet von Pfarrer Lanvermeyer.

Am Nachmittag auf dem „Camping Fabulous“ angekommen!

„Auf der Campinganlage wohnen Sie in unseren eigenen „Höffmann-Bungalows“. Jeder Bungalow verfügt über zwei separate Doppelzimmer, die auch jeweils ein eigenes Bad besitzen. Zusätzlich ist eine kleine Küche vorhanden, die von beiden Zimmern genutzt werden kann.“ (Text: „Höffmann-Reisen“)

Essen gibt es im Essenszelt. Das Geschirr muss aus der Unterkunft mitgebracht und wieder gespült werden – lange Wege!

10.27 Uhr Erster Stopp in Italien: Rovereto

7.50 Uhr Tschüss Innsbruck!

Sonntag, 13.10.2024

21.38 Uhr Wir sind in Innsbruck

Alle und Alles „verstaut“. Es geht los!

Natürlich beginnt der Tag mit einem kurzen Gottesdienst.

Die erste Etappe bis nach Innsbruck beträgt ca. 940 km. Dort wird übernachtet.

Neues Jahresthema-Logo gesucht

In der letzten Sitzung hat der Pfarrgemeinderat ein neues Jahresthema (ab 1. Advent…) ausgewählt: „Leinen los…“.
Wie immer suchen wir jetzt dazu ein Logo, das dieses Thema bildnerisch/graphisch deutlich macht.
Vorschläge können in den Pfarrbüros von St. Antonius oder St. Josef eingereicht werden.

Jahresschrift 2025

Es ist wieder soweit! Die ersten Planungen laufen. Zum 1. Advent möchten wir eine neue Jahresschrift herausgeben. Es geht um Rückblicke auf das vergangene Jahr und um Ausblicke auf das kommende.

Hier sind wir natürlich auf die Hilfe aller angewiesen. Also, liebe Gruppen, Gemeindemitglieder…., überlegt, welchen Beitrag ihr leisten könnt und schickt sie an St.Josef-Papenburg@bistum-os.de oder werft sie in die Briefkästen der Pfarrbüros.

Wir freuen uns, wenn alle sich bald an die Arbeit machen, der späteste Abgabetermin ist der 23. Oktober.

Liebe Gemeinden

St. Amandus, St. Antonius und St. Michael,

nach fünf Monaten wird uns nun Pater Dominic zum Ende des Monats Oktober verlassen. Wir danken ihm sehr für seinen Dienst, seine Hilfe in unserer Pfarrei St. Michael und wünschen ihm für seine künftige Aufgaben auf dem Twist alles Gute und Gottes reichen Segen. Wir haben uns sehr gefreut, dich bei uns gehabt zu haben, lieber Dominic.
Seit einigen Monaten bereits sind wir als Pfarrei gemeinsam mit den Pfarreien St. Antonius und St. Amandus auf dem Weg hin zu einer künftigen Pfarreiengemeinschaft Aschendorf – Papenburg. Auf Ebene der Pfarrgemeinderäte wird bereits fleißig überlegt, in welchen Bereichen wir gut mit unseren Nachbarn zusammenarbeiten können oder sogar müssen, um weiterhin lebendige und feiernde Gemeinschaft sein zu können. Einige Projekte sind bereits angeschoben.
Der Tod von Pastor Andreas Pohlmann hat uns allerdings deutlich aufgezeigt, wie dringend wir uns diesen Fragen der künftigen Zusammenarbeit besonders im Bereich des pastoralen, hauptamtlichen Personals in unseren Gemeinden stellen müssen. In den kommenden Wochen des Novembers werden zunächst die Priester der künftigen Pfarreiengemeinschaft die priesterlichen Dienste in der Pfarrei St. Michael übernehmen. Sicherlich begleitet von gemeinsamen Gesprächen, die uns dann hoffentlich eine weitere Perspektive geben können.


Pfarrer Hermann Prinz, St. Amandus
Pfarrer Franz-Bernhard Lanvermeyer, St. Antonius
Diakon Ralf Denkler, St. Michael

Erstkommunion 2025

In der Woche nach den Herbstferien starten die Gruppenstunden mit den Erstkommunionkindern. Wir wünschen gutes Gelingen mit vielen neuen Eindrücken.

Erkundungen

Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass die Bildung einer Pfarreiengemeinschaft von St. Amandus (Aschendorf), St. Antonius (Untenende) und St. Michael (Obenende) voraussichtlich im Jahr 2026 erfolgen soll.

Eine „Lenkungsgruppe“ mit Mitgliedern aus den Gremien der drei Gemeinden wurde bereits gebildet, die Mitte September alle drei Pfarreien besuchte:

Quelle Text und Foto: Pfarrbrief Nr. 19, St. Michael

Weitere Information

Notfallseelsorge


Notfallseelsorge ist ein seelsorgliches Angebot der Kirchen in ökumenischer Zusammenarbeit für Menschen in existenziellen Krisensituationen. Konfrontiert mit dem nahen und plötzlichen Tod erfahren sie durch die Notfallseelsorge Beistand und Trost.

Notfallseelsorger*innen sind bei den Menschen. Sie halten das Schweigen aus und sie versuchen, eine Perspektive für einen möglichen weiteren Weg in den kommenden Minuten und Stunden zu öffnen. Für die Menschen, die der Notfallseelsorge anvertraut sind, werden die Nähe und die Menschenfreundlichkeit Gottes spürbar. Die Notfallseelsorge arbeitet innerhalb der Systeme, in die sie eingebunden ist.

Die Zuständigkeiten beachtet sie selbstverständlich. Primär sind die sich vor Ort befindlichen Einsatzorganisationen wie Feuerwehr oder Polizei zuständig. Wir im Dekanat Emsland Nord sind evangelische und katholische, haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir neue MitarbeiterInnen.

Wir können selbst festlegen, wie viele Tage wir im Monat Bereitschaft haben. Der Einsatz beginnt um 8 Uhr und geht 24 Stunden. Wir arbeiten mit einem digitalen Kalender, in dem wir unsere Wunschtage für den Dienst selbst eintragen. Im Bedarfsfall bekommen wir einen Alarm auf unser Handy von der Rettungsleitstelle Meppen.

Das Bistum Osnabrück und der Landkreis Meppen bieten Ausbildungskurse und Fortbildung für Notfallseelsorger an. Nähere Informationen bekommen Sie von Frau Wempe oder Herrn Wolters. Wenn Sie sich eine Mitarbeit grundsätzlich vorstellen können, dann wenden Sie sich gerne an Pastoralrefentin Bärbel Wempe, Koordinatorin der ökumenischen Notfallseelsorge im Landkreis Emsland: Ludmillenstr. 4 49716 Meppen Telefon: 05931 1520 EMail: wempe@ludmillenstift.de oder Pastoralreferent Heinz-Bernd Wolters, heinz-bernhard.wolters@justiz.niedersachsen.de 0171 839 8494.

In Papenburg: Pastor Andreas Bröcher, 01522 647 1782; andreasbroecher@gmx.de. Notfallseelsorger.