8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen

Das Leid anderer sehen. Mitleid. Mit-leiden.

So viel Leid gibt es in der Welt aber auch bei uns, in unseren Familien, Freundeskreisen, Nachbarschaften. Aushalten, dass man nichts tun kann, nicht helfen kann. Alles ausweglos erscheint. Eines der schweren Dinge die man erlebt. Ohnmacht. Etwas tun können, das wäre so hilfreich und tröstend.

Aber: wie geht es mir, wenn es mir schlecht geht und ich nur das schweigende Mitleid in den Augen der anderen erkennen kann? Das macht mich manchmal noch hilfloser und die Situation noch unerträglicher. Was hilft dir wirklich in schweren Zeiten? Welche Reaktion, welches Angebot würdest du dann gerne bekommen? Kennst du jemanden, dem dieses Angebot auch helfen könnte? Dann versuche es mal.

Du mitfühlender Gott,

du kennst unser Gefühl der Ohnmacht, unseren Schmerz, unsere Verzweiflung. Du kennst die Menschen mit denen wir mit-leiden, denen unser Mitgefühl gehört. Hilf uns, dass wir in schweren Zeiten Hilfsangebote annehmen können und stärke uns, dass wir anderen eine Stütze in schweren Zeiten sein können.

T: E.Mönnich

B: B.Kassens

Gemeindeteam St. Josef

Dieses trifft sich am Mittwoch, 6.3.24 um 20 Uhr im Fuchsloch.

Befragung zu den Wortgottesfeiern in St. Josef

– Insgesamt haben 37 Personen an der Umfrage teilgenommen.

– Die Bedeutung/Notwendigkeit von Wortgottesfeiern ist unbestritten.

– Die Vielfalt wird sehr positiv gesehen.

– Eine Feier mit Kommunionausteilung wünschen sich gut 40%.

– Viele einzelne Gedanken wurden mitgeteilt.

– Das Durchschnittsalter betrug 59,49 Jahre.

Vielen Dank für Ihre Mitwirkung! Wir sind auf einem guten Weg, bedanken uns für die vielfältigen Anregungen und wünschen uns mit Ihnen zusammen weiterhin ein gutes Gelingen.

Die Ergebnisse können Sie hier nachlesen:

Kirchenvorstand

Die nächste Sitzung ist am Dienstag, 5.3.24 um 19.30 Uhr in St. Josef.

Frauenbund KDFB

Der Vorstand trifft sich zur weiteren Planung am Mo., 04. März um 15.30 Uhr, die Mitarbeiterinnen besprechen sich am Dienstag, den 05. März um 16 Uhr im NSH.

7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz

Das Kreuz wird schwerer. Die Kräfte schwinden. Es geht nicht mehr.

Es ist zermürbend. Auf Dauer hält man es nicht mehr aus. Der ständige Streit. Die Einsamkeit. Der Schmerz. Diese Angst. Der ständige Druck. Immer will einer was. Beruf, Familie. Mal wieder durchschlafen können. Die vielen Sorgen. Die Kräfte lassen nach.

Gönn dir eine Auszeit. Die Nase in die Sonne halten und bewusst Atmen. Ein Spaziergang. Ein Telefonat mit einer Freundin. Fünf Minuten die Stille in der Kirche genießen. Was hilft mir um wieder Kraft zu tanken?

Du mitfühlender Gott,

jeder von uns hat seine ganz eigenen Lebens- und Leidensgeschichte. Wir haben alle unsere Probleme.

Hilf uns, wenn wir fallen, wenn uns die Last zu groß wird und schenke uns Zuversicht um wieder aufstehen zu können.

T: E.Mönnich

B: J.Schulte-Schmitz

AG Musik St. Josef

Nächstes Treffen am Mo., 4.3. um 18 Uhr!

Kontaktfrauen

Das nächste Treffen ist am Montag, 4.3.24 um 9.00 Uhr in der Arche.

Unterbrechung

Mit dem 03. März wollen wir ein neues Format am ersten Sonntag im Monat um 17 Uhr in der St.-Antonius-Kirche einführen. In diesem Format wollen wir den Alltag unterbrechen und ein Thema in den Mittelpunkt stellen. Aus dieser thematischen Perspektive wollen wir einen Blick auf das eigene Leben werfen und den Alltag neu sehen lernen. Im Mittelpunkt steht das Lebenszeugnis eines Menschen, wie er seinen Alltag und die Bibel verbindet. Dieses Format will eine Mischung aus Musik und Stille bieten.

An diesem Sonntag geht es um das Thema „Fastenmarsch“. Was motiviert mich? Wie erlebe ich ihn?….

Unterbrechung

Mit dem 03. März wollen wir ein neues Format am ersten Sonntag im Monat um 17 Uhr in der St. Antoniuskirche einführen. In diesem Format wollen wir den Alltag unterbrechen und ein Thema in den Mittelpunkt stellen. Aus dieser thematischen Perspektive wollen wir einen Blick auf das eigene Leben werfen und den Alltag neu sehen lernen. Im Mittelpunkt steht das Lebenszeugnis eines Menschen, wie er seinen Alltag und die Bibel verbindet. Dieses Format will eine Mischung aus Musik und Stille bieten.