St. Anna im Moor
Sa., 23.3. um 18.30 Uhr: ökum. Gottesdienst (mit Palmweihe)
Sa., 23.3. um 18.30 Uhr: ökum. Gottesdienst (mit Palmweihe)
Er ist auferstanden von den Toten!
Es wird so langsam hell am dritten Tag nach dem Tod Jesu. Auch wird es hell in den Herzen der Apostel und Frauen. Auch kann die Freude am neuen Leben in uns langsam wieder wachsen. Das Leben wird sich verändern, da wo die Freude am Leben zu wachsen beginnt. Denn Christus ist von den Toden auferstanden und hat durch seinen Tod, den Tod in ewiges Leben gewandelt.
Die Hoffnung lebt auch bei uns, dass unsere geliebten Menschen bei Gott in Ewigkeit leben und auch wir dürfen diese Hoffnung haben, dass wir ewiges Leben bei Gott erfahren können.
Du Leben schenkender Gott, stärke am Ostermorgen unseren Glauben. Den so kann aus all dem Leid wieder Freude werden und aus allen schweren Wegen unseres Lebens wieder gute Wege werden. Wir bitten dich, daher schenke uns die Freude der Auferstehung, heute und alle Tage, in Ewigkeit. Amen.
T: J.Schulte-Schmitz
B: J.Schulte-Schmitz
– Wir laden wieder herzlich zu unserer Sitzgymnastik mit Übungen für Beine und Füße, Arme und Hände, Kopf und Geist für JedeFrau ein. Unter Anleitung kann jede Frau direkt mitmachen.
Donnerstag, 21.03.2024 um 10 Uhr im NSH
Also los! Mach mit und bleib fit!
Diese können Sie ab nächster Woche (Mittwoch, 20.3.) hinten in den Kirchen in unterschiedlichen Größen erwerben. Bitte passendes Kleingeld mitbringen!
Begraben. Den letzten Liebesdienst getan. Zur Ruhe gelegt.
Die Beerdigung eines uns lieben Menschen ist ein schwerer Gang den wir gehen müssen. Zu Grabe tragen. Es ist so endgültig und ein letzter Schnitt. Verabschiedung. Und dann wird es ruhig. Das „normale“ Leben ist so anders. Der Verlust so groß, die Veränderung so unwirklich. Jetzt muss das Leben neu sortiert werden.
Und der Gedanke an unseren eigenen Tod? Angst oder Gelassenheit? Ein Gedanke den ich nie zulasse? Was kommt nach dem Tod? Ein Leben nach dem Tod – nur eine fromme Floskel mit der ich aber eigentlich nichts anfangen kann oder eine Hoffnung von der ich überzeugt bin?
Du mitfühlender Gott,
du kennst die Todesangst, bist gestorben. Kennst die Trauer, die Verzweiflung.
Wir bitten dich, sei bei den sterbenden und gebe ihnen Trost und Hoffnung auf ein Leben bei dir. Wir bitten dich aber auch für die Trauernden, dass sie ihr Leben wieder gestalten können und der Schmerz sie nicht lähmt. Wir bitten dich aber auch für alle, die sich schwer tun mit dem Glauben an ein Leben nach dem Tod. Schenke ihnen Hoffnung und den Glauben an dich und deine Liebe.
T: E. Mönnich
B: J.Schulte-Schmitz
Am Hauptkanal 47 hat sich seit kurzem ein neuer Laden etabliert. „St. Lukas Hausmarke“ bietet dort Verkaufsprodukte aus den Caritas-Werkstätten des Nördlichen Emslandes sowie aus benachbarten Werkstätten an. Darüber hinaus ist auch Zeit zum Austausch über Gott und die Welt in lockerer und freundlicher Atmosphäre (ohne Voranmeldung). Herzlich Willkommen!
Öffnungszeiten: St. Lukas Hausmarke: Mo-Frei, 10.00-17.00 Uhr
Ansprechzeiten für Gespräche: Mi/Do 11.00- 17.00 Uhr / Frei 10.00-14.00 Uhr
• Wir haben die Jahresrechnung 2023 und den Haushaltsplan 2024 für die Pfarrei verabschiedet. Die Rendantin, Frau Henke, konnte einstimmig entlastet werden. Ein ganz herzliches Dankeschön.
• Am Donnerstag, den 18.04.2024 findet um 19.30 Uhr im NSH eine Gemeindeversammlung zum Thema Friedhof/Friedhofskapelle statt. Es sollen die Erneuerung der Friedhofswege sowie die Vorschläge des Architekten, Herrn Klodwig aus Münster, für den Umbau der Friedhofskapelle und des Mausoleums vorgestellt werden.
Viel zu früh gegangen. Das tote Kind auf dem Schoß.
Eltern müssen vor ihren Kindern sterben – so hört man die Klage. Ein Kind – ein Zeichen der Hoffnung, Leben, Lebendigkeit. Mit dem Tod des Kindes stirbt auch etwas in den Eltern. Wie viele Menschen mussten den Tod ihres Kindes erleben? Durch Krankheit, Unfall, Unglück, Krieg, Gewalt, … Kinder die nur wenige Minuten oder Tage alt wurden, Kinder die nie leben konnten.
Entzünden wir eine Kerze für die Kinder, die viel zu früh sterben mussten und die doch immer ein Teil von uns sein werden.
Du mitfühlender Gott,
welchen Schmerz musste Maria erleiden? Welchen Schmerz müssen Eltern erleiden, die das Sterben ihres Kindes miterleben müssen. Die vom Tod ihres Kindes erfahren. Wir bitten dich, nimm die Kinder auf bei dir und schenke den Eltern Kraft und Hoffnung um ihr Leben weiter zu leben.
T: E.Mönnich
B: J.Schulte-Schmitz
Pfarrbüro St. Antonius
Kirchstraße 14
26871 Papenburg
Tel.: 04961 9472-10
E-Mail: info@st-antonius-papenburg.de
Mo. u. Di.: 15 – 18 Uhr
Do: 9 – 12 Uhr
Pfarrbüro St. Josef
Grader Weg 66
26871 Papenburg
Tel.: 04961 72211
E-Mail: St.-Josef-im-Vosseberg@t-online.de
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