Alles wird gut?! – Kann ich nicht glauben

Urs von Wulfen, zugehörig zum „Bodenpersonal“ des Bistums, nimmt in diversen Videos Stellung zu Themen unserer Zeit.

„Einer der schlimmsten Sätze, den ich kenne, ist: „Alles wird gut“. Es ist so ziemlich das Respektloseste, was man Menschen sagen kann, denen es schlecht geht und die leiden. Ich finde, die brauchen eine ganz andere Hilfe, als diese hohle Phrase. Was helfen kann und was Gott damit zu tun hat – schaut ins Video!“

Urs von Wulfen – Sozialpädagoge, Diakon und zuständig für das Social Media Management im Bistum Osnabrück. Er ist als elektrischer Mönch auf TikTok und dem YouTube-Kanal des Bodenpersonals unterwegs.

Kirchengemeinde: Hier wird Glaube gelebt

Papst und Bischöfe in allen Ehren – die Kirchengemeinden sind und bleiben für die meisten Menschen der erste und wichtigste Berührungspunkt mit der katholischen Kirche. In Gottesdiensten, in den Gruppen und Verbänden, bei Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen erleben die Menschen Kirche vor Ort.

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Papst-Quiz

Der Papst ist das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Weitere Bezeichnungen sind u.a. Heiliger Vater oder Pontifex Maximus. So weit, so klar. Aber wer war der erste Papst und wie heißt Franziskus noch mal mit bürgerlichen Namen?

Anlässlich seines 10-jährigen Jubiläums als Papst (Franziskus wurde am 13. März 2013 gewählt) gibt es hier einige spannende Fragen und Antworten zu Papst Franziskus und zum Papst-Amt im Allgemeinen.

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Bild: pixabay.com, guntersimmermacher

13.3.2023

Auf den Tag genau seit zehn Jahren ist Papst Franziskus im Amt. In dieser Zeit hat er einige Themen gesetzt und manches in Bewegung gebracht – bei vielen aber auch für Enttäuschung gesorgt. Zum Jahrestag seiner Papstwahl blickt katholisch.de unter zehn Stichwörtern auf sein bisheriges Pontifikat.

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Fastenmarsch in Schnee und Regen

In der Online-Ausgabe der Ems-Zeitung wird bereits am Sonntagabend ein Eindruck vom diesjährigen Fastenmarsch vermittelt. Der Artikel ist in der gedruckten Ausgabe am 13.3. erschienen.

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Foto: Jürgen Eden, noz

Segensfeier für homosexuelle Paare

Der Synodale Weg will Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare möglich machen. Dazu soll eine Arbeitsgruppe eine Handreichung erarbeiten. Der Beschluss entstand nach einer emotionalen Debatte in Frankfurt.

Zukünftig kann es in der katholischen Kirche in Deutschland Segensfeiern auch für homosexuelle Paare geben. Zivil wiederverheiratete Geschiedene sollen ebenfalls ihre Beziehung von der katholischen Kirche segnen lassen können. Das Reformprojekt Synodaler Weg verabschiedete am Freitag in Frankfurt nach einer kontroversen Debatte mit einer Mehrheit von knapp 93 Prozent ein Papier, das empfiehlt, zeitnah angemessene liturgische Feiern zu entwickeln und einzuführen. Von den Bischöfen stimmten knapp 81 Prozent dafür.

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Herzlich Willkommen, neue Ministranten!

In der Familienmesse am vergangenen Sonntag wurden 3 neue Messdienerinnen und Messdiener für ihren Dienst beauftragt: Mara Feimann (St. Josef, Mitte), Greta-Marie Seevers und Friedrich Kuhr (St. Antonius). Mit den Leuchtern (Flambeaus) in der Hand gingen sie an den Start und werden nach und nach in immer mehr liturgische Aufgaben hineinwachsen. Danke darum auch an die Gruppenleiter*innen, die sie vorbereitet haben und sie weiter begleiten!

Damit übernehmen sie als Teil der Gottesdienstgemeinde eine wichtige Aufgabe, wenn sie stellvertretend für alle Anwesenden Kreuz und Licht tragen, den Altar bereiten und den Priester bei der Liturgie unterstützen.

Alle 3 freuen sich auch auf die Gemeinschaft mit allen Messdienern, auf gemeinsame Gruppenstunden und Aktionen. Jeder von uns weiß, wie wichtig es ist, eine Gemeinschaft lebendig zu halten. „Wir müssen wieder spüren, dass wir einander brauchen“ – Diesen Satz schrieb Papst Franziskus 2015 in seiner Enzyklika Laudato si’.

Der Dienst als Messdiener*in ist eine Form, die Gemeinschaft in der Gemeinde lebendig zu halten. Das ist nicht nur etwas für Kinder. Auch Erwachsene dürfen sich dieser Gruppe gerne (wieder) anschließen!

(Gemeindereferentin Stephanie Stiewe-Berk)

Vorbereitung: 50-Jahr-Feier St. Josef

Am 1. Mai 1973 wurde die Kirche „St. Josef im Vosseberg“ von Bischof Dr. Helmut-Hermann Wittler feierlich eingeweiht. Daraus folgt, dass wir in diesem Jahr das 50-jährige Jubiläum feiern können.

Dies wollen wir auch tun! Wer hier mit überlegen möchte, möge bitte im Pfarrhaus St. Josef nach dem nächsten Vorbereitungstermin fragen. Tel. 72211; Treffpunkt ist im Bienenstock (ehemals Kaminraum).

Engagement in St. Antonius!

St. Josef in den ersten Jahren ohne Pfarrhaus und „Haus Regenbogen“

Wir suchen Sie!

Können Sie sich vorstellen, bei den Seniorennachmittagen dienstags und mittwochs als Helfer oder Helferin mitzuwirken?

Was ist Ihre Aufgabe? Sie stellen die Tische, decken ein und begrüßen die Seniorinnen und Senioren. Bedienen mit Tee und Kaffee und Kuchen am Tisch. Nach der Hälfte der Zeit wird abgeräumt und für den Spielenachmittag umgestellt. In dieser Zeit sorgt der Geschirrspüler für die Reinigung.

Der Einsatz dauert etwa zwischen 13.45 und ca. 17.30 Uhr im Niels-Stensen-Haus und in St. Josef. Bei Interesse nehmen Sie gern mit mir Kontakt auf: Andreas Bröcher (Pastor) 015226471782 oder andreasbroecher@gmx.de

Das war der Weltgebetstag 2023

Am Freitag, den 3. März wurde der Weltgebetstag, der in diesem Jahr aus Taiwan kam, in der Kirche St. Marien gefeiert. Um 17 Uhr fand der mit ca. 80 Personen gut besuchte ökumenische Gottesdienst im landestypisch dekorierten Gotteshaus statt.

Frauen der KFD St. Marien gemeinsam mit Vertreterinnen aus anderen katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Papenburgs gestalteten den Gottesdienst und trugen die Texte und Gebete aus Taiwan unter dem Motto „Glaube bewegt“ vor.

Musikalische Unterstützung erfolgte nach zwei Jahren Pause durch den Frauenchor aus St. Michael „Over the rainbow“.

Der Weltgebetstag klang aus bei guten Begegnungen im Pfarrheim St. Marien mit verschiedenen Teesorten und Kuchen nach taiwanischen Rezepten. Alle waren sich einig, dass es ein gelungener Weltgebetstag war.

2024 wird der Weltgebetstag in der evangelischen Erlöserkirche stattfinden.

Freie FSJ- und BFD-Stellen

Der Marstall Clemenswerth in Sögel und das Jugendkloster Ahmsen suchen ab August / September 2023 junge Erwachsene, die in den Bereichen Pädagogik, Hausmeisterei, Hauswirtschaft und Verwaltung einen Freiwilligendienst absolvieren möchten.

Ein Freiwilligenjahr dauert in der Regel zwölf Monate. Gerade für Abiturienten, aber auch für andere junge Menschen eignet sich der Freiwilligendienst in besonderer Weise, um sich auf das Berufs- oder Studienleben vorzubereiten.

Bewerbungen nehmen wir gerne entgegen an: Marstall Clemenswerth & Jugendkloster Ahmsen e. V., Clemenswerth 1, 49751 Sögel, z. Hd. Michael Engbers, Tel: 05952/2070. Weitere Infos unter www.marstall-clemenswerth.de .