Ferienfreizeiten in unserer Pfarrei

Ameland

Termin: 5.7. – 14.7.2023

Kinderfreizeit „Het Zwanewater“: 8 -13 J.

Jugendfreizeit „Albatros“: 13 – 16 J.

Vossetours – Sauerland (Niedersfeld)

Termin: 2.8. – 12.8.23, 7 – 13 Jahre

Vossetours+ Niederlande (Hunzepark)

Termin: 7.7. – 14.7.23, 14 – 16 Jahre

Pfadfinder – Ankum (Zeltlager)

Termin: 10. – 17.7.23, 7-16 Jahre

Infos/Anmeldungen: siehe Schriftenstände oder online (Internetseiten der Pfarrei)

MISEREOR-Hungertuch

Das Hungertuch ist ein zentraler Bestandteil der Misereor-Fastenaktion. Misereor hat 1976 die Tradition der Hungertücher wieder aufgegriffen. Alle zwei Jahre wird ein neues Bild von Künstlerinnen und Künstlern gestaltet.


Bilder als „Bibel der Armen“

Die Hungertuch-Idee entstammt einem alten, kirchlichen Brauch, der bis vor das Jahr 1000 n. Chr. zurückgeht. Die Tücher zeigten Bildmotive aus der Heilsgeschichte des Alten und Neuen Testaments. Einerseits verdeckten sie das heilige Geschehen am Altar, andererseits erzählten sie die biblischen Geschichten und stellten sie als »Armenbibel« der des Lesens meist unkundigen Gemeinde in Bildern vor Augen.

Informationen zum diesjährigen Hungertuch:

Diesmal wurde das Hungertuch von dem nigerianischen Künstler Emeka Udemba gestaltet, der seit 25 Jahren in Freiburg lebt und arbeitet. In und mit seiner Kunst verarbeitet er eigene Erfahrungen – den Kreislauf des Werdens und Vergehens in der Natur, sein Leben als Afrikaner in Deutschland – und Eindrücke, die von außen an ihn herangetragen werden.

Wir sehen leuchtende Farben, bunte Schnipsel – und doch ist das Hungertuch in einer krisenhaften Zeit entstanden: Klimaveränderung, Krieg und Pandemie fordern uns gleichzeitig heraus.

Das Bild erzählt auf der einen Seite von der Schönheit unseres blauen Heimatplaneten, aber auch von seiner Zerstörung und fragt: Was ist uns das Leben wert? Was ist uns heilig?

So ist das Hungertuch Aufforderung zur Einmischung und Einladung, die Hoffnung auf ein neues, gerechtes Gesicht der Erde nicht aufzugeben. Wir haben es in der Hand!

Das war der Sternmarsch für den Frieden

Am Freitag, 24. Februar 2023, jährte sich der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Wie in vielen anderen Städten hatte auch in Papenburg ein Aktionsbündnis verschiedener Vereine, Einrichtungen und Einzelpersonen einen Sternmarsch geplant. Von mehreren Stationen zog man zur Kirche St. Antonius, wo gegen 19.30 Uhr eine Schlusskundgebung und ein Friedensaufruf mit ca. 500 Personen stattfanden.

Tagsüber waren schon unterschiedliche Aktionen in der Stadt erfolgt: Von einer Schweigeminute um 10.00 Uhr über eine Malaktion zum Thema „Frieden“ in den Schulen bis zu einem Stand von „Amnesty International – Papenburg“ auf dem Wochenmarkt mit einer Unterschriftpetition an die russische Botschaft gab es vielfältige Hinweise auf das Motto des Sternmarsches „Miteinander in Frieden leben“.

Ein Bericht erscheint auch am Montag in der gedruckten Ems-Zeitung. Für Online-Abonnenten ist er schon hier zu sehen, u.a. ein 2-minütiges Video.

Eine kleine Bildauswahl der Ereignisse:

Fotonachlese: Gottesdienst mit dem PCV

Eine lange Tradition hat der Gottesdienst in St. Josef am Karnevalssonntag. Eine Abordnung des Papenburger Karnevalsvereins PCV nimmt daran teil und – wer möchte – kann auch verkleidet kommen.

Fotos: Thekla Strack

Sternmarsch für den Frieden

Am 24. Februar, dem Jahrestag des Einmarsches russischer Truppen in die Ukraine, organisierte eine Vielzahl von verschiedenen Initiativen, Vereinen, Verbänden und Einzelpersonen einen Sternmarsch in Papenburg.

Der Start erfolgte um 19.00 Uhr an folgenden Stationen:

Berufsschule (Parkplatz Fahnenweg), Krankenkasse AOK, vor dem Kino und bei Aldi (Friederikenstraße).

Unter Mitnahme von Lichtern u.ä. ging es Richtung St. Antonius, wo um 19.30 Uhr ein Friedensaufruf abgehalten wurde.

Das Motto des Sternmarsches „MITEINANDER IN FRIEDEN LEBEN“ wies auf den Wunsch aller weltweit friedliebenden Menschen hin.

Online in der Ems-Zeitung

Gedruckt in der Ems-Zeitung vom 20.2.2023

Karnevalssonntag: Hl. Messe in St. Josef

Eine kleine Bilderauslese des Gottesdienstes in St. Josef. Eine Abordnung des Karnevalsvereins PCV nahm an dem Gottesdienst teil.

Fotos: Stephanie Schulte-Jacobs

Offene Schola

Die „Offene Schola“ singt projektbezogen in den Gottesdiensten von St. Josef. Bei besonderen Anlässen unterstützt sie den Gemeindegesang, so z.B. am 19.2. um 10.00 Uhr, wenn eine Abordnung des Papenburger Karnevalsvereins (PCV) die Sonntagsmesse mitfeiert.

In der Offenen Schola kann jeder mitsingen, der Interesse daran hat. Das Einsingen startet jeweils eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst. Wenn Sie noch weitere Infos benötigen, wenden Sie sich gern an Angelika Fondalinski-Lakeberg: a.fondalinski-lakeberg@t-online.de

2018

Ansprechperson für queere Menschen

Maria Springwald wird neue Ansprechperson für die Belange queerer Menschen im Bistum Osnabrück.

Frauengemeinschaft St. Josef

Aus: Jahresschrift der Pfarrei 2022/2023

Unterstützung Soziales Kaufhaus und Tafel

Viele Menschen benötigen dringend weiterhin unsere Unterstützung und sind auf die Lebensmittel der Tafel angewiesen. Körbe stehen in unseren Kirchen für Spenden bereit. Bitte unterstützen Sie dieses Anliegen. Spenden Sie bitte haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel. Vielen Dank!

Papenburg
Grader Weg 58 · 26871 Papenburg
Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 13.30 – 17.00 Uhr

Das Soziale Kaufhaus benötigt außerdem dringend Haushaltswaren, Geschirr, Töpfe und anderes mehr.

Soziales Kaufhaus Papenburg, Grader Weg 60,

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 18.00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr