„Baustellengottesdienste“

Am 7. November wurde in St. Josef der 10. Baustellengottesdienst gefeiert. Diese Gottesdienste sind gut vorbereitet und werden von vielen Personen mitgefeiert.

Einerseits können wir so sehr gut verfolgen, was und wie alles geplant und gebaut bzw. umgebaut wird. Anderseits spüren wir auch sehr deutlich, dass wir, die Gläubigen selbst, eine „Baustelle“ sind.

Nach Corona ist nicht vor Corona.

Nach Umbau ist nicht vor Umbau.

Unser Leben aus dem Glauben soll freier, schöner und begeisterter werden. Wir spüren noch tiefer, dass wir alle verantwortlich sind für die Verwirklichung unserer Vision und nur gemeinsam weiterkommen.

In unserer Vision heißt es z.B.

In unserer Pfarrei St. Antonius wollen wir Geborgenheit erfahrbar werden lassen, indem wir uns wechselseitig bestärken, gemeinsam handeln, feiern und leben.

Die Arbeit auf der Baustelle schreitet äußerlich gut voran. Auch für den „innerlichen Umbau“ haben wir ein gutes Gefühl.

Der nächste (wahrscheinlich letzte) Baustellengottesdienst ist am Sonntag, 21.11.21.