Jeden Tag ein stärkendes Wort
Im Impuls zum aktuellen Sonntagsevangelium erzählt uns Gemeindereferentin Anita Strätker, wie wichtig es ist, an jedem Tag ein stärkendes Wort an der Hand zu haben – manchmal auch eines aus der Bibel.
Im Impuls zum aktuellen Sonntagsevangelium erzählt uns Gemeindereferentin Anita Strätker, wie wichtig es ist, an jedem Tag ein stärkendes Wort an der Hand zu haben – manchmal auch eines aus der Bibel.
Verheiratete Priester vorstellbar – Unterstützung für #OutInChurch
Der Klerus müsse Macht abgeben: Vor dem Hintergrund des Missbrauchsskandals braucht es laut dem Berliner Erzbischof Heiner Koch Reformen in der Kirche. Zudem kann er sich verheiratete Priester vorstellen – und ist für das Diakonat der Frau.
„Letzte Woche stolperte ich über einen Satz in einem Beitrag von NDR 1. Darin wurde berichtet, dass die Fregatte „Lübeck“ von Wilhelmshaven aus zu ihrem letzten Einsatz in die Ägäis aufgebrochen ist. Das ist ja jetzt erstmal noch nicht so außergewöhnlich, aber dann sagte der Sprecher: „Nach diesem Einsatz soll sie auf ihren Ruhestand vorbereitet werden.“ Hatte ich das richtig gehört? Vorsichtshalber las ich den Beitrag im Internet nochmal nach. Und ja, da stand wirklich: „… soll auf ihren Ruhestand vorbereitet werden.“
Die Schriftstellerin Andrea Schwarz macht sich in einem Blog (Beitrag) auf der Website des Bistums Gedanken über die Situation, sich in den Lebensabschnitt „Ruhestand“ zu begeben.
Am Samstag fand ab 16.00 Uhr am Hauptkanal eine Demonstration unter dem Motto „Menschenkette für Demokratie und Solidarität – gegen Hass und Hetze“ statt. 50 Vereine, Gruppen und Institutionen riefen zu dieser Demo auf, unter anderem auch unsere Pfarrei.
(Fotos aus der heutigen Online-Ausgabe der „noz“ – Kristina Müller. Online-Abonnenten können den dazu gehörigen Text ansehen, am Montag wird er in der gedruckten Ausgabe stehen).
Abwarten? Tun!
Rundheraus: das alte Jahr war keine ausgesprochene Postkartenschönheit, beileibe nicht. Und das neue? Wir wollen’s abwarten. Wollen wir’s abwarten? Nein. Wir wollen es nicht abwarten! Wir wollen nicht auf gut Glück und auf gut Wetter warten, nicht auf den Zufall und den Himmel harren, nicht auf die politische Konstellation und die historische Entwicklung hoffen, nicht auf die Weisheit der Regierungen, die Intelligenz der Parteivorstände und die Unfehlbarkeit aller übrigen Büros. Wenn Millionen Menschen nicht nur neben-, sondern miteinander leben wollen, kommt es auf das Verhalten der Millionen, kommt es auf jeden und jede an, nicht auf die Instanzen.
Wenn Unrecht geschieht, wenn Not herrscht, wenn Dummheit waltet, wenn Hass gesät wird, wenn Muckertum sich breit macht, wenn Hilfe verweigert wird – stets ist jeder Einzelne zur Abhilfe mit aufgerufen, nicht nur die jeweils „zuständige“ Stelle. Jeder ist mitverantwortlich für das, was geschieht, und für das, was unterbleibt. Und jeder von uns und euch muss es spüren, wann die Mitverantwortung neben ihn tritt und schweigend wartet. Wartet, dass er handele, helfe, spreche, sich weigere oder empöre, je nachdem.
Erich Kästner (aus: Erich Kästner 1952; Die kleine Freiheit: Chansons und Prosa 1949 – 1952/Ein Porträt der jungen und ganz und gar nicht gesunden Bundesrepublik. 1949 beginnt das neue Deutschland.
In der Bevölkerung sind die Kisten mit Biogemüse sehr beliebt, die von sozial benachteiligten Menschen gepackt wird. Auch die Ernte nehmen sie vor. Doch die Pandemie stellte die Verantwortlichen lange unter große Herausforderungen. Warum das so war und wie nun mit der herausfordernden Situation umgegangen wird, erfahren Sie in diesem Filmbeitrag.
Quelle: Ems-Zeitung vom 28.1.2022 (Jürgen Eden). Das Video ist nur mit Online-Abo zu sehen.
Im neuesten Video erklärt uns Pfarrer Lanvermeyer die Steuerung der Kirchenglocken in St. Antonius. Für 2022 gibt es dabei eine Umstellung im Rhythmus, in dem die Kirchenglocken läuten werden.
Wie sich die Zahlen der Diensthandlungen und anderer Ereignisse in der Pfarrei in den letzten drei Jahren entwickelt haben, können Sie aus der nachstehende Statistik ersehen:
Auch kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bistum Osnabrück zeigen Gesicht und outen sich als nicht-heterosexuell. Sie setzen sich dafür ein, dass Liebe und Glaube nicht länger im Widerspruch stehen müssen.
Zum Bericht (Kirchenbote)
Anmerkung: Bild zeigt die in Regenbogenfarben angestrahlte Kirche St. Marien in Lingen-Biene. Quelle: Kirchenbote/Archiv
Logo der Initiative #outIN CHURCH:
Der Kirchenraum von St. Josef nähert sich immer mehr dem Endzustand. Zurzeit sind Schreiner dabei, die Akustikwände, die gleichzeitig Trennwände zu den dahinter liegenden Räumlichkeiten sind, zu verkleiden (z.B. links die neue Sakristei).
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Pfarrbüro St. Antonius
Kirchstraße 14
26871 Papenburg
Tel.: 04961 9472-10
E-Mail: info@st-antonius-papenburg.de
Mo. u. Di.: 15 – 18 Uhr
Do: 9 – 12 Uhr
Pfarrbüro St. Josef
Grader Weg 66
26871 Papenburg
Tel.: 04961 72211
E-Mail: St.-Josef-im-Vosseberg@t-online.de
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