Fürsorge in den letzten Tagen des Lebens

Die Hand halten, Ruhe ausstrahlen, klar. Aber was können Angehörige sonst noch für einen Sterbenden tun? Wie erkennen sie beim Kranken, dass es wirklich zu Ende geht? Das Wissen darüber vermitteln Kurse zur „Letzten Hilfe“, angeboten von Hospizdiensten. „Es ist ein Schock, wenn jemand stirbt, aber es muss kein Chaos sein“, sagt Sandra Kötter, Geschäftsführerin des Hospizdienstes Spes Viva in Ostercappeln.

Zum Artikel des „Kirchenboten“, Osnabrück