Kolping-Jubiläumsjahr

Wussten Sie schon, dass unsere Kolpingsfamilie in diesem Jahr ihr 150jähriges Bestehen feiert? Im November ist es soweit, dass die Feierlichkeiten stattfinden:

Hier gelangen Sie zum aktuellen Veranstaltungskalender der Kolpingsfamilie und hier sehen Sie eine Kurzchronik der Jahre 1872 bis 2011.

Online-Seelsorge des Bistums

Seelsorge online ist ein offenes Kontakt-Angebot für Menschen in allen Lebenslagen. Das können zum Beispiel Probleme im Job oder in der Beziehung sein, aber auch ganz akute Krisensituationen. Auch für Glaubensfragen stehen die Seelsorger zur Verfügung. Wer sonst niemanden hat, mit dem er sich austauschen kann oder wer sich einfach anonym an eine Seelsorgerin oder einen Seelsorger wenden will, ist hier richtig.

Nach wie vor beteiligt sich auch unser ehemaliger Kaplan – Peter Winkeljohann – an diesem Dienst.

Zum Artikel

FSJler*in gesucht

(FSJ = Freiwilliges Soziales Jahr)

Das katholische Jugendbüro Emsland-Nord sucht ab dem 01.September 2022 ein*e FSJler*in!

Das Bistum Osnabrück bietet für FSJler*innen super Seminare, Taschengeld, die Anrechnung als Wartezeit an die Studienplatzvergabe, Anrechnung als Vorpraktikum, Kindergeld und Waisenrente werden in der Regel weitergezahlt, tarifliche Arbeitszeit (zurzeit in der Regel 39 Wochenstunden), 29 Tage Urlaub und vieles, vieles mehr! Hast du Lust auf ein spannendes und abwechslungsreiches Jahr, in dem du viele neue Erfahrungen sammeln kannst?

Dann melde dich einfach bei uns im Jugendbüro bei Theresa Meyer unter 04691-2757.

Allgemeine Infos zum Thema

(Beitragsfoto: Simon Maige auf Unsplash)

Von Peru bis Indien im Dienst

Chile, Peru, Indien, Polen, Uganda, Ghana und Israel: das sind die Ziele von 20 jungen Menschen, die in diesen Wochen ihren einjährigen Freiwilligendienst im Ausland beginnen. 

Träger des Dienstes ist das Programm „Freiwillige Dienste im Ausland“ des Bistums Osnabrück. Bischof Franz-Josef Bode sandte die Teilnehmenden kürzlich im Rahmen eines Gottesdienstes in Osnabrück aus.

Zum Artikel

Quiz über das Bistum Osnabrück

Das Bistum Osnabrück ist bunt: Großstädte wie Bremen und Osnabrück, ländliche Regionen mit kleinen Dörfern, Küsten und Inseln an der Nordsee und Mittelgebirge im Süden gehören zum Bistum. Hier können Sie ihr Wissen über das Bistum Osnabrück testen.

Klicken Sie einfach auf den folgenden Link, um mit dem Quiz zu starten – viel Spaß!

Zum Quiz

Ohne Geld. Mit guten Schuhen

Was für eine seltsame Idee Jesu: Seine Jünger auszusenden ohne Geld, ohne Schuhe, ohne Vorratstasche, aber mit viel Gottvertrauen. Und doch kann es gelingen, sogar heute noch, wie zwei junge Jesuiten erlebt haben.

Zum Artikel des Kirchenboten

Vatikan-Erklärung zum Synodalen Weg

So deutlich hat sich der Vatikan noch nie zum Synodalen Weg geäußert. Doch auch nach der Erklärung des Heiligen Stuhls bleiben viele Fragen offen, was das nun konkret für den Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland bedeutet und wie es mit dem Prozess weitergehen kann.

Eine Analyse

Original-Papstschreiben in Italienisch und Deutsch

PGR- und KV-Wahlen

Am 5./6: Nov. finden die Wahlen zu einem Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand statt. Wir suchen für den Pfarrgemeinderat noch engagierte Menschen, die Lust daran haben, Gemeinde mitzugestalten. Sie können sich in den Pfarrbüros oder bei jetzigen Mitgliedern melden.

Einige Stellungnahmen von PGR- und KV-Mitgliedern aus der Diözese.

Tägliches Friedensgebet

Schon Jahre lang fand jeden Dienstagabend um 19.30 Uhr ein Gebet für den Frieden in der Welt statt. Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist dieses Gebet jeden Abend.

Man muss auch das Positive sehen!

Trotz vieler Kriege gibt es auch positive Einsätze auf dem Weg zum endgültigen Frieden.

Ein kleiner Schritt ist dabei das tägliche Friedensgebet um 19.30 Uhr vor der Antoniuskirche.

Diese Ausdauer möge uns und andere ermutigen, weiterhin beim Friedensgebet und auf andere Weise auf dem Weg zum endgültigen Frieden mitzumachen.


Am Kreuz hat Jesus gebetet „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Mit diesem Schrei hat er trotzdem auf Gott vertraut und es folgte die Auferstehung.
Wir dürfen glauben und daran arbeiten, dass eine ganz andere „Auferstehungswelt“ möglich ist. Bleiben wir im Gebet und einem entsprechenden Handeln treu.
Wir treffen uns zu diesem Gebet, weil wir nicht wegschauen wollen, sondern das Leid in der Welt klar benennen möchten und es uns persönlich betroffen machen soll. Wir sehen dieses Friedensgebet nicht als eine sofortige Erhörung, sondern als ein Gebet, das Durchhaltevermögen fordert in dieser Welt. Letzten Endes treffen wir uns, damit trotz allem die Hoffnung nicht verloren, sondern gestaltet wird. Wir laden immer wieder herzlich zu diesem Treffen ein nach dem Motto „Aufbrechen – Miteinander“.

Wir laden durch Teilnahme an diesem Friedensgebet zu einem positiven Beitrag auf dem Weg zu einem endgültigen Frieden für alle ein.

Foto von MARIOLA GROBELSKA auf Unsplash

Pfarrbrief

Zur Erinnerung! Auch unser Pfarrbrief macht Sommerpause. Die nächste Ausgabe von „St. Antonius aktuell“ erscheint erst wieder zum 14. August.