AG Musik

In dieser Gruppe treffen sich Personen, die sich für die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten und musikalische Veranstaltungen in unserer Pfarrei verantwortlich fühlen.

Der nächste Termin ist am Donnerstag, 29.2.24 um 20 Uhr in St. Josef.

ChiP-Forum

Vor kurzem fand wieder ein ChiP- Forum statt. Diesmal standen die Psalmen im Vordergrund. Zwei Drittel der Psalmen sind Klagelieder, der Rest dient dem Lobpreis Gottes. In den Psalmen finden wir in der richtigen Übersetzung eine Sprache, die lebt, die mit Gott hadert, ihn anklagt, ihn rühmt, aber die auch eine Beziehung zu Gott herstellt. Insofern sind Psalmen uralte Gebete (3000 Jahre). Aber sie sagen auch etwas über den Menschen aus. In Psalm 116 heißt es: „Die Menschen lügen. Alle.“ Darin steckt viel Lebensweisheit. Wer sich den Psalmen annähern möchte, findet in dem kleinen Büchlein von Arnold Stadtler mit dem gleichnamigen Zitat (s.o.) eine tolle Anregung der Vertiefung in zeitgemäßer, lebensnaher Übersetzung: eine sehr gute Anregung, um auch über diesen Weg mit Gott in Kontakt zu treten. Das nächste ChiP-Forum findet wie immer donnerstags, 19.45 Uhr im NSH statt: Herzliche Einladung am 29.02.2024.

5. Station: Simon von Zyrene hilf Jesus das Kreuz zu tragen

Hilfe kommt. Ein Fremder hilft die Last zu tragen. Packt an. Fragt nicht lange.

Da wird nicht lange gefackelt. Anpacken. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Zu zweit schaffen wir das schon. Da eilt mir jemand zur Hilfe obwohl ich es nicht mehr zu hoffen gewagt habe. Wie wohltuend. Das Kreuz, es ist immer noch so schwer, aber mit vereinten Kräften wird es leichter für mich.

Aber einfach zu jemandem helfen, den ich so gar nicht kenne? Was geht mich da an.

Schaffe ich es, einem anderen Menschen zu helfen? Ihnen etwas Gutes zu tun? Anzupacken, anzurufen, ein Lächeln, ein netter Gruß in den Briefkasten geworfen, …? Möglichkeiten gibt es viele, ich muss sie nur nutzen.

Du mitfühlender Gott,

dass Leid der Welt, das Leid der Anderen, ich kann es sehen. Warum gibt es so viel Leid? Kannst du es nicht wenden? Hilf uns, dass wir uns vom Leid der Menschen berühren lassen und gibt uns Kraft und Kreativität um ihnen nach unseren Möglichkeiten zu helfen.

T: E. Mönnich

B: J.Schulte-Schmitz

Kolpingsfamilie

Am Mittwoch (28. Februar) laden wir ein zur Führung durch das Kolumbarium in St. Marien. Diakon Denkler stellt uns diese sinnvolle Ergänzung der Bestattungsform vor. Treffpunkt ist vor Ort in der Birkenallee um 16 Uhr.

Mittwochsgruppe

Liebe Frauen,

wir treffen uns am Mittwoch, 28.02., um 15.30 Uhr im NSH bei Tee und Solibrot und tauschen uns aus über Themen der Fastenzeit. Auch werden wir wieder Solibrot verkaufen und die Aktion des Frauenbundes unterstützen.

Über zahlreiches Erscheinen freuen wir uns.

Frauengemeinschaft St. Josef

Wir treffen uns am Mittwoch, den 28.2. um 15 Uhr zum Vortrag von Dipl. Theologin Birgit Geers- Kläden im Raum Arche. Bitte Gedeck mitbringen.

Jahrgangstreffen

In den letzten Wochen haben viele Gemeindemitglieder der Geburtsjahrgänge von 1953 bis 1958 eine Einladung zu einem Treffen mit einem offenen, lockeren Austausch bekommen. „Was bewegt uns? Was erhoffen wir uns von den nächsten Jahren?…

Die Treffen der einzelnen Jahrgänge haben jetzt alle stattgefunden – mit interessanten „Ergebnissen“.

Am Dienstag, 27.2.24 um 20 Uhr im NSH findet für alle Interessierten eine „Zusammenfassung“ und ein Ausblick statt. Herzliche Einladung!

4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter

Da ist er, ihr geliebter Sohn und er leidet. Sie leidet mit ihm. Seine Schmerzen sind auch ihre Schmerzen. Warum musste es so kommen? Warum?

In der Welt können wir viel Not, Elend und Schmerz sehen. Die Welt ist voll davon. Aber auch die Menschen in unserer Umgebung leiden. Menschen die wir lieben. Wir würden ihnen gerne ihren Schmerz nehmen und können doch nur hilflos zusehen. Ohnmächtig. Ratlos.

Vielleicht können wir heute jemanden zeigen und sagen, dass wir an ihn denken.

Du mitfühlender Gott,

so viel Leid und wir können nur ohnmächtig zuschauen. Wir würden gerne helfen und sind doch hilflos.

Hilf uns, dass wir dem Leid Anderer nicht ausweichen, sondern ihnen beistehen.

T: E.Mönnich

B: J.Schulte-Schmitz

MISEREOR-Hungertuch 2023/24

Seit Aschermittwoch hängt es wieder in den Kirchen.

Gestaltet wurde es von dem nigerianischen Künstler Emeka Udemba.

Wir sehen leuchtende Farben, bunte Schnipsel – und doch ist das Hungertuch in einer krisenhaften Zeit entstanden: Klimaveränderung, Krieg und Pandemie fordern uns gleichzeitig heraus.

Das Bild erzählt auf der einen Seite von der Schönheit unseres blauen Heimatplaneten, aber auch von seiner Zerstörung und fragt: Was ist uns das Leben wert? Was ist uns heilig?

So ist das Hungertuch Aufforderung zur Einmischung und Einladung, die Hoffnung auf ein neues, gerechtes Gesicht der Erde nicht aufzugeben. Wir haben es in der Hand!

Nähere Informationen zum Hungertuch finden Sie auf den Flyern, die in den Schriftenständen ausliegen!

Facebook, Instagram und Co.

Seit einiger Zeit gibt es in unserer Pfarrei neben der Homepage auch einen Facebook-Account und einen Instagram-Account. Für diesen suche ich Menschen, die Interesse an Social Media, Lust und Zeit haben, sich ein bisschen ehrenamtlich einzubringen. Wenn ich also dein Interesse geweckt habe, melde dich gerne bei mir.

Gemeindereferentin Jennifer Schulte-Schmitz